Hat sich die Zustimmung für die gemeinsame europäische Währung im Kontext der Eurokrise nachhaltig verändert?
Eine vergleichende empirische Analyse von Griechenland, Deutschland, Portugal und Frankreich
Die Studie analysiert empirisch die Veränderungen der Zustimmung zum Euro während der Eurokrise, fokussiert auf eine vergleichende Betrachtung zwischen den stark betroffenen Ländern Griechenland und Portugal sowie dem weniger betroffenen Deutschland. Durch die Untersuchung der unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen dieser Staaten wird ein tieferes Verständnis für die sozialen und politischen Dynamiken in Krisenzeiten angestrebt. Die Arbeit zeichnet sich durch ihre fundierte Analyse und die hohe akademische Note aus.
