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Philipp Alvares De Souza Soares

    Civil Society in Modern Democracies
    Soziale Sicherungssysteme. Vergleich Deutschland - Schweden
    Die Grundlagen F.A. von Hayeks liberaler Markttheorie und seine spezifische Sozialstaatskritik
    Das Problem der Interoperabilität im europäischen Microsoft-Fall
    Der französische Wohlfahrtsstaat
    • 2008

      Der französische Wohlfahrtsstaat

      Charakteristika, Entwicklungen und Vergleiche zum deutschen System

      Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Systeme in der Europäischen Union im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Sozialstaat ist im Laufe des vergangenen Jahrhunderts eines der wichtigsten Elemente der europäischen Staaten geworden. Seine Aufgaben und Handlungssphären wurden stetig erweitert, was auch sein finanzielles Volumen zum größten Ausgabenteil vieler Länder anschwellen ließ. Er gilt als verlässlicher wie unerlässlicher Garant gesellschaftlichen Zusammenhalts und seine Verankerung in der Gesellschaft wurde mit der Zeit immer stärker. Dies mag auch eine Erklärung für die Resistenz sein, die viele Staaten gegenüber einschneidende Veränderungen ihres Wohlfahrtsstaats aufbringen. Ein gutes Beispiel hierfür ist Frankreich. Während der französische Sozialstaat während der trente glorieuses, der drei Wachstumsjahrzehnte nachdem 2. Weltkrieg, immer weiter ausgebaut wurde und sich die gesellschaftliche Solidarität zu einem festen Bestandteil des französischen Selbstverständnisses entwickelte, sieht er sich, wie viele seiner Nachbarn, in den letzten Jahren von immer größeren Problemen bedroht. Diese reichen von steigender Arbeitslosigkeit bis hin zu den allseits bekannten negativen Auswirkungen der demographischen Entwicklung. Bisher wurde durch Reformen jedoch noch nicht wirklich nachhaltig auf diese Entwicklungen reagiert. In dieser Arbeit sollen die grundlegenden Charakteristika des französischen Sozialstaats untersucht und dargelegt werden. Im Zuge dessen wird darüber hinaus auf neuere Entwicklungen der jeweiligen Sozialstaatssparten eingegangen. Außerdem werden in einigen Fällen kurze Vergleiche zum deutschen System aufgestellt.

      Der französische Wohlfahrtsstaat
    • 2008

      Das Problem der Interoperabilität im europäischen Microsoft-Fall

      Ein Beispiel für die Kollision von geistigen Eigentumsrechten und Wettbewerbspolitik unter Artikel 82 EG-Vertrag

      Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftspolitisches Seminar), Veranstaltung: Innovationen, Wettbewerb und Intellectual Property Rights , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Maßnahmen der EU-Kommission gegen Microsoft nehmen immer drastischere Dimensionen an. Erst kürzlich verhängte die EU-Kommission eine weitere Rekordstrafe von 899 Millionen , wegen Nichteinhaltung einer Kommissionsentscheidung aus dem Jahr 2004. Microsoft ist das erste Unternehmen seit Beginn der EU-Wettbewerbspolitik, gegen das eine solche Strafe überhaupt verhängt wird. Die gesamte Strafgeldsumme beläuft sich seit Beginn der Untersuchungen der EU-Kommission bereits auf über 1,5 Milliarden . Diese Zahlen machen deutlich, wie ernst es der EU mit ihrem Bestreben ist, ihren kartellrechtlichen Entscheidungen Durchsetzungskraft zu verleihen und bei Verletzungen des Wettbewerbsrechts entschieden durchzugreifen. Die Vorwürfe gegen Microsoft beziehen sich allesamt auf eine Verletzung von Artikel 82 des EG Vertrags. Das Redmonder Softwareunternehmen soll seine marktbeherrschende Stellung auf verschiedene Art und Weise missbraucht haben. In diesem Text soll es dabei vor allem um den Vorwurf gehen, Microsoft habe seine dominante Position auf dem Markt für Client PC Betriebssysteme ausgenutzt, um eine solche auch bei den Work Group Server Betriebssystemen zu erlangen. Wettbewerber, so der Vorwurf, sollten aus diesem Markt ausgeschlossen werden, indem ihnen plötzlich der ungehinderte Zugang zu Interoperabilitätsinformationen für Microsofts Betriebssysteme verweigert wurde. Microsoft begründete dies mit Hilfe des urheberrechtlichen Schutzes, den diese genießen. Geistige Eigentumsrechte stehen hier also wohlmöglich im Widerspruch zu kartellrechtlichen Bemühungen. Als Einführung sollen im ersten Teil dieser Arbeit die Bedingungen untersucht werden, unter denen geistige Eigentumsrechte nach Artikel 82 des EG Vertrags wettbewerbsrechtlich problematisch werden können. Hierbei wird auch auf Beispiele in der vergangenen Rechtssprechung eingegangen. Im folgenden Abschnitt wird der Fall Microsoft mit seinen speziellen Charakteristika genauer beleuchtet und analysiert. Es werden hier vor allem die Begründungen der Kommissionsentscheidung und deren Rechtfertigung diskutiert. Die Arbeit schließt mit einem Fazit.

      Das Problem der Interoperabilität im europäischen Microsoft-Fall
    • 2008
    • 2007

      Die Vordiplomarbeit untersucht die Entwicklung und Reformen des Sozialstaats in Deutschland und einem Vergleichsland. Sie analysiert die Auswirkungen von Globalisierung und demographischem Wandel auf die soziale Sicherung und bietet einen Überblick über Methoden der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung sowie eine Analyse nach Gøsta Esping-Andersen.

      Soziale Sicherungssysteme. Vergleich Deutschland - Schweden