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Maxim Gorky

    16. März 1868 – 18. Juni 1936

    Dieser Autor ist ein Begründer der sozialistisch-realistischen Literaturschule und ein politischer Aktivist, der die Literaturgeschichte maßgeblich prägte. Sein Werk spiegelt seine tiefen Überzeugungen und politischen Haltungen wider, die seine künstlerische Richtung bestimmten. Er war mehrfacher Nominierter für den Nobelpreis für Literatur, was seine internationale literarische Bedeutung unterstreicht. Nach seiner Rückkehr in die Sowjetunion übernahm er vollständig die damalige Kulturpolitik.

    Maxim Gorky
    Meisternovellen. Übers. u. Nachw. v. Anne Bock
    Das Werk der Artamonows
    Italienische Märchen
    Briefwechsel
    Am Boden
    Der Idiot I.
    • 2024

      Nachtasyl (Großdruck)

      Szenen aus der Tiefe

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Erzählung von Maxim Gorki entfaltet sich in einem Nachtasyl, einem Mikrokosmos menschlicher Schicksale und sozialer Konflikte. Die Szenen beleuchten die existenziellen Kämpfe der Charaktere, die in einer düsteren Umgebung nach Hoffnung und Verständnis suchen. Die Bearbeitung und der Neusatz von Theodor Borken machen das Werk für moderne Leser zugänglicher. Die Veröffentlichung in der Berliner Ausgabe von 2024 bietet zudem eine hochwertige Gestaltung im Großdruckformat, ergänzt durch die eindrucksvolle Umschlagabbildung von Pavel Filonov.

      Nachtasyl (Großdruck)
    • 2022

      Mein Weggenosse und andere Erzählungen

      in Großdruckschrift

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Das Buch bietet eine authentische Nachbildung eines Originals und richtet sich an Leser, die an historischen Texten und deren Erhalt interessiert sind. Es ermöglicht einen Einblick in die ursprüngliche Schrift und Gestaltung, wodurch die kulturelle und historische Bedeutung des Werkes gewürdigt wird. Die Reproduktion ist sorgfältig erstellt, um die Qualität und den Charakter des Originals zu bewahren, und ist somit eine wertvolle Ressource für Sammler und Liebhaber klassischer Literatur.

      Mein Weggenosse und andere Erzählungen
    • 2022

      Unter fremden Menschen

      Übersetzt aus dem Russischen von August Scholz

      • 440 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit Balzacs »Eugenie Grandet« offenbart eine tiefere Wahrheit über das menschliche Leben, die der Protagonist zuvor als abstoßend empfand. Der alte Grandet weckt Erinnerungen an den Großvater und lässt den Leser die komplexen Facetten menschlicher Beziehungen in einem sanfteren Licht betrachten. Im Gegensatz zu anderen Büchern, die oft mit strengen Urteilen und harscher Kritik aufwarten, vermittelt dieses Werk eine neue Perspektive, die das Verständnis für die Charaktere und deren Motive fördert.

      Unter fremden Menschen
    • 2022

      Drei Menschen

      in Großdruckschrift

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Die Reproduktion des Originals bietet eine detaillierte Nachbildung eines historischen Werkes, das die Authentizität und den Charakter des Originals bewahrt. Es richtet sich an Leser, die sich für die Geschichte und die kulturellen Kontexte des Werkes interessieren. Die sorgfältige Aufbereitung ermöglicht einen tiefen Einblick in die damalige Zeit und vermittelt ein Gefühl für die Ästhetik und den Stil des Originals. Ideal für Sammler und Geschichtsinteressierte, die die Vergangenheit in ihrer ursprünglichen Form erleben möchten.

      Drei Menschen
    • 2022

      Drei literarische Reiseberichte über den Bau des Simplontunnels und die Simplonstraße. Mit historischen Fotos.

      Durchs Herz des Berges
    • 2021

      Die Mutter

      Übersetzt aus dem Russischen von Adolf Hess

      • 436 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Im Mittelpunkt des Romans steht der revolutionäre Kampf des jungen Arbeiters Pawel, der eng mit der Entwicklung des proletarischen Bewusstseins seiner Mutter verknüpft ist. Als einer der ersten und bedeutendsten Romane des Sozialistischen Realismus beleuchtet das Werk soziale Themen und Klassenkonflikte. Die Geschichte wurde 1926 von Wsewolod Pudowkin verfilmt und fand 1932 durch Bertolt Brechts Bühnenbearbeitung im Rahmen seiner „Lehrstücke“ eine weitere künstlerische Interpretation.

      Die Mutter
    • 2021

      Eine Beichte

      Übersetzt aus dem Russischen von August Scholz

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Matwej, ein 35-jähriger Mönch, reflektiert über sein Leben und seine jahrelange Wanderschaft durch Russland auf der Suche nach Gott. Gorki thematisiert dabei die Beziehung der Bauern zu Gott und die Welt sowie Matwejs inneren Konflikt zwischen Marxismus und Christentum. Die Religiosität des russischen Volkes zieht sich als zentrales Motiv durch Gorkis Werk und regt zur Auseinandersetzung mit moralischen Fragen an.

      Eine Beichte
    • 2021

      Das Werk der Artamanows

      Übersetzt aus dem Russischen von Clara Brauner

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden

      In der Geschichte wird ein geheimnisvoller Unbekannter beschrieben, der am Nachmittag auf der "Kuhzunge" bei Driomow auftaucht. Während die vorsichtigen Einwohner der Stadt ihn misstrauisch beobachten, schickt man den närrischen Wächter Maschka Stupa, um ihn zu befragen. Stupa, der in schamloser Manier auftritt, wagt sich durch den schlammigen Fluss und nähert sich dem Fremden mit einer Mischung aus Mut und Albernheit. Die Szenerie vermittelt ein Gefühl von Neugier und Spannung, während die Dorfbewohner in ihrer Vorsicht verharren.

      Das Werk der Artamanows
    • 2021

      Maxim Gorki (1868-1936) prägte den sozialistischen Realismus und thematisierte in seinen autobiografischen Werken das leidvolle Leben des Lumpenproletariats. Aufgewachsen in Armut und als Waisenkind, verfolgte er revolutionäre Träume. Diese Ausgabe enthält seine 1897 geschriebene Erzählung "In der Steppe".

      In der Steppe
    • 2021

      Maxim Gorki (1868-1936) prägte den sozialistischen Realismus und thematisierte in seinen autobiografischen Werken das harte Leben der einfachen Menschen. Diese Ausgabe enthält die Erzählung "Das Opfer der Langweile", die 1888 entstand, während Gorki unter Polizeibeobachtung als Wächter arbeitete.

      Das Opfer der Langweile