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Christoph Wagenseil

    Ein ¿Spurenparadigma¿ für die Vegetationskunde?
    Umbanda in Brasilien
    Amoralismen der Zwanziger und Bertolt Brecht
    Irreguläre Freimaurerei und hermetische Traditionen
    Der Skandal als politisches Phänomen
    • Die Arbeit untersucht die Rolle der Massenmedien in der Zivilgesellschaft, fokussiert auf die Spiegel-Affäre und die Meinungsmonopolisierung durch die Springerpresse. Jürgen Appel analysiert, wie diese Ereignisse die Demokratie und den Rechtsstaat in Deutschland herausforderten. Besonders optimistisch bewertet er den Ausgang der Spiegel-Affäre, die als Triumph der Demokratie interpretiert wird, was sich in der politischen Niederlage von Franz Josef Strauß niederschlägt. Diese Fallanalysen bieten einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Medien und politischer Macht in der Bundesrepublik.

      Der Skandal als politisches Phänomen
    • Die Studienarbeit beleuchtet die Entstehung und Entwicklung des Freimaurertums ab 1717, als sich vier Logen zur Londoner Großloge zusammenschlossen. Sie beschreibt die Ausbreitung der spekulativen Maurerei nach Frankreich und Deutschland sowie die Einführung von Hochgraden, die teilweise auf der Templerlegende basieren. Besonders hervorgehoben wird das rigide System der Strikten Observanz von Karl Gotthelf von Hund. Zudem wird auf die Rosenkreuzer und Illuminaten eingegangen, deren irreguläre Systeme von der regulären Freimaurerei nicht anerkannt werden.

      Irreguläre Freimaurerei und hermetische Traditionen
    • Die Studienarbeit analysiert die Entwicklung von Bertolt Brechts Werk von seinen frühen Stücken, beginnend mit "Baal" aus dem Jahr 1918, bis zur Zeit der Maßnahme 1930. Ein zentraler Aspekt ist Brechts sich veränderndes Verhältnis zu traditionellen Moralvorstellungen, das sowohl moralische als auch amoralische Elemente umfasst. Die Arbeit beleuchtet, wie diese Thematik in seinen ersten dramaturgischen Arbeiten zum Ausdruck kommt und welche Bedeutung sie für sein späteres Schaffen hat.

      Amoralismen der Zwanziger und Bertolt Brecht
    • Die Studienarbeit bietet einen umfassenden Überblick über die historische Entwicklung der Umbanda und analysiert, welche Elemente aus verschiedenen, ursprünglich eigenständigen Religionssystemen in diesen Entstehungsprozess eingeflossen sind. Die Untersuchung gliedert sich in zwei Teile: Zunächst wird die diachrone Perspektive der geschichtlichen Entstehung behandelt, gefolgt von einer synchronen Analyse der aktuellen Kultpraxis. Dies ermöglicht ein tiefes Verständnis der komplexen religiösen Dynamik innerhalb der afroamerikanischen Religionen.

      Umbanda in Brasilien
    • Die Vordiplomarbeit von 2006 untersucht Gerhard Hards "Theorie der Vegetationskunde", die eine "Logik der zweifachen Interpretation" entwickelt. Sie analysiert menschliches Verhalten im Kontext der Naturerkenntnis und setzt Hards Konzepte mit Benno Werlens und Arthur C. Dantos Theorien in Beziehung. Missverständnisse über "Postmoderne" und "Ästhetik" werden ebenfalls thematisiert.

      Ein ¿Spurenparadigma¿ für die Vegetationskunde?