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Bookbot

Stefan Rudolf

    Die Eisenbahn als strategisches Element bei Helmuth von Moltke in den Einigungskriegen
    Maskuline Gewaltdarstellung oder die Illustrierung eines Mythos? Die Männlichkeitsdarstellung in Frank Millers Werk "300"
    Reform oder Reorganisation? Die Veränderungen im preußischen Militär unter der Ära Albrecht von Roons
    Die deutsche Wirtschaftspolitik in Litauen im Ersten und im Zweiten Weltkrieg
    Das mitteleuropäische Söldnerwesen im 17. Jahrhundert im Vergleich zum preußischen Kantonssystem von 1733
    Vergleichende Darstellung der Kriegsstrategien der 2. und 3. OHL
    • 2016

      Die deutsche Wirtschaftspolitik in Litauen im Ersten und im Zweiten Weltkrieg

      Kontinuität einer Ausbeutungspraxis?

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Masterarbeit untersucht die geopolitische Rolle des Baltikums, insbesondere Litauens, in den beiden Weltkriegen, wo es als strategisches Verhandlungs- und Ausbeutungsgebiet zwischen Deutschland und Russland/Sowjetunion diente. Die Besatzung Litauens durch deutsche Truppen erstreckte sich in beiden Kriegen über vergleichbare Zeiträume. Während der Ersten Weltkriegs war Litauen Teil einer Militärverwaltung, während es im Zweiten Weltkrieg unter einer zivilen Reichskommissarsverwaltung stand. Die Arbeit beleuchtet die enge Verknüpfung von Litauens Geschichte mit den militärischen und politischen Entwicklungen dieser Zeit.

      Die deutsche Wirtschaftspolitik in Litauen im Ersten und im Zweiten Weltkrieg
    • 2014

      Innere Führung wird als Schlüssel zur Verwirklichung staatlicher und gesellschaftlicher Normen in den Streitkräften betrachtet, wobei ihre Bedeutung über die Bundeswehr hinausgeht. Dr. Jürgen Groß analysiert die Rolle und Funktion der Inneren Führung und beleuchtet die kritischen zivil-militärischen Beziehungen in Deutschland, insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Essay thematisiert den grundlegenden Wandel im Verhältnis zwischen Zivilgesellschaft und Militär und hebt die gesellschaftspolitische Relevanz dieser Problematik hervor.

      Das Verhältnis zwischen Militär und Zivilgesellschaft. Innere Führung bei Huntington und Janowitz
    • 2013

      Joachim I. Nestor von Brandenburg

      Brandenburgs Kurfürst zur Reformationszeit

      Im frühen 16. Jahrhundert durchlebte das Heilige Römische Reich eine Phase intensiver Umwälzungen, die durch politische, soziale und wirtschaftliche Veränderungen geprägt war. Diese Studienarbeit untersucht die Auswirkungen des Absolutismus und der Industrialisierung auf die europäische Geschichte und beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die sich in dieser turbulenten Epoche ergaben. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die komplexen Zusammenhänge und Entwicklungen, die das Reich und seine Bürger beeinflussten.

      Joachim I. Nestor von Brandenburg
    • 2011

      Der Einfluss von Eltern auf die Berufswahl ihrer Kinder wird in dieser Studienarbeit eingehend analysiert. Besonderes Augenmerk liegt auf den militärischen Erfahrungen der Eltern und deren Auswirkungen auf die Berufsorientierung von Jugendlichen. Die Arbeit schränkt das Thema gezielt ein, um die spezifischen Zusammenhänge und Dynamiken zwischen elterlichem Hintergrund und den Berufswünschen der Nachkommen zu beleuchten.

      Der Einfluss der Militärerfahrungen der Eltern auf die Berufswahl ihrer Kinder am Beispiel der Jugendstudie 2007
    • 2011

      Die Studienarbeit analysiert die Roonsche Heeresreform und untersucht, ob sie als Reform oder Reorganisation zu klassifizieren ist. Zunächst werden die Begriffe definiert und der aktuelle Forschungsstand dargestellt, um verschiedene Perspektiven auf die Heeresreorganisation zu beleuchten. Anschließend werden die konkreten Veränderungen im preußischen Militär unter Albrecht von Roon und die Rolle der Landwehr im Reformprozess thematisiert. Zudem wird der politische Kontext, insbesondere der Preußische Verfassungskonflikt, betrachtet. Abschließend erfolgt eine persönliche Bewertung des Autors zu den Begrifflichkeiten der Heeresmodifikation.

      Reform oder Reorganisation? Die Veränderungen im preußischen Militär unter der Ära Albrecht von Roons
    • 2011

      Die Studienarbeit analysiert den Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher und beleuchtet die Herausforderungen der objektiven Rechtsprechung durch die Alliierten. Sie untersucht die Urteile, deren Bedeutung für das Völkerrecht und die komplexe Schuldfrage am Beispiel von Albert Speer, Hitlers Architekten und Rüstungsminister.

      Der Nürnberger Kriegsverbrecherprozess 1945/46
    • 2011

      Die Analyse der französischen Rheinpolitik zwischen 1866 und 1867 beleuchtet die entscheidenden Verhandlungen und Machtverschiebungen vor und nach dem Deutschen Krieg. Die Arbeit untersucht die Kontinuitäten und Brüche in der Politik Napoleons III., insbesondere im Kontext der Biarritz-Absprache von 1865 und der Luxemburg-Krise von 1867. Dabei wird die Rolle der preußischen Monarchie und die Auswirkungen des Habsburgerreichs auf die Rheinpolitik hervorgehoben, das nach dem Prager Frieden keinen direkten Einfluss mehr ausüben konnte.

      Das Scheitern der Rheinpolitik Napoleons III.
    • 2011

      Die erkaufte Einheit?

      Westdeutsche Kredite als Preis der Wiedervereinigung

      Die Studie analysiert die entscheidenden Ereignisse der Wiedervereinigung Deutschlands 1989/90 und deren Auswirkungen auf die europäische Geschichte. Sie beleuchtet den Zusammenbruch des Kommunismus in Osteuropa, der durch friedliche Revolutionen und wirtschaftliche Krisen bedingt war, sowie die Rolle von Gorbatschows Reformen, Glasnost und Perestroika, die zur Entspannung zwischen Ost und West führten. Der Text thematisiert auch die ungewollte Auflösung des Warschauer Paktes und der Sowjetunion als Folge dieser Entwicklungen, die das Ende des Kalten Krieges markierten.

      Die erkaufte Einheit?
    • 2011

      Vergleichende Darstellung der Kriegsstrategien der 2. und 3. OHL

      Am Beispiel der Schlacht von Verdun 1916 und der Frühjahrsoffensive 1918

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Bachelorarbeit untersucht die tiefgreifenden Veränderungen der Kriegführung im Ersten Weltkrieg, insbesondere die Konzepte der Materialschlacht und des Stellungskriegs. Diese Begriffe verdeutlichen die massenhafte Vernichtung von Menschenleben, die durch technische Innovationen im Militärwesen ermöglicht wurde. Der Fokus liegt auf der militärhistorischen Analyse der Konflikte zwischen 1914 und 1918 und beleuchtet die Auswirkungen dieser neuen Kriegstaktiken auf die beteiligten Parteien.

      Vergleichende Darstellung der Kriegsstrategien der 2. und 3. OHL
    • 2011

      Die Arbeit untersucht die Verbindung zwischen Moltkes Kriegsstrategie und dem Einsatz moderner Transportmittel, insbesondere der Eisenbahn, während der Einigungskriege von 1864 bis 1871. Zunächst wird die militärische Nutzung der Bahn in Preußen vor dem Krieg gegen Dänemark beleuchtet. Anschließend wird Helmuth von Moltke der Ältere, als Chef des preußischen Generalstabs, betrachtet, dessen strategisches Konzept entscheidend für die Mobilmachung der Truppen war. Die Analyse zeigt, wie diese Faktoren zusammenwirkten und die Kriegsführung in dieser Zeit beeinflussten.

      Die Eisenbahn als strategisches Element bei Helmuth von Moltke in den Einigungskriegen