TAT als therapeutische Maßnahme bei älteren Personen
zu einer Öffnung der projektiven Klinik für die analytisch inspirierte Psychotherapie
- 56 Seiten
- 2 Lesestunden
Die Erzählung behandelt die innere Zerrissenheit eines älteren Menschen, der mit Einsamkeit, Verlust und der Suche nach Sinn konfrontiert ist. Geplagt von Erinnerungen und traumatischen Erfahrungen, stellt sich die Protagonistin existenzielle Fragen über das Leben und den Tod. Die Herausforderungen durch bürokratische Verfahren verstärken ihr Gefühl der Entfremdung und der Vergänglichkeit. Die Geschichte reflektiert die Rolle der Psychoanalyse in solch verzweifelten Situationen und erkundet, ob es möglich ist, den Lebenswillen neu zu aktivieren und Hoffnung inmitten der Leere zu finden.
