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Omar Ibrahim

    Kierkegaard. Ziel und Methode seiner Philosophie
    Jargon und Bullshit. Ein Vergleich zwischen Theodor W. Adorno und Harry G. Frankfurt
    Verzweiflung und Authentizität. Eine produktive Weiterentwicklung von Kierkegaard
    Selbsttäuschung und ihre Formen. Ausdifferenzierung von unechtem und echtem Verstehen in Heideggers Theorierahmen
    Hermeneutik als ethische Praxis. Eine Kritik an Gumbrechts Posthistorie
    Erfahrungsformen von Eigentum. Phänomenologische Perspektiven für sozialanthropologische Forschungen
    • 2021

      Die Arbeit untersucht die phänomenologischen Aspekte des Eigentums in der Sozialanthropologie und zielt darauf ab, verschiedene Erfahrungsformen von Eigentum zu identifizieren und zu analysieren. Dabei werden bisher vernachlässigte Themen aufgegriffen und Anknüpfungspunkte für weitere Forschungen geschaffen. Die Autorin argumentiert, dass phänomenologische Ansätze nicht isoliert betrachtet werden sollten, sondern in Verbindung mit anderen anthropologischen Forschungsansätzen stehen können. Die Studie legt somit einen theoretisch-methodologischen Grundstein für zukünftige phänomenologische Untersuchungen im Bereich Eigentum.

      Erfahrungsformen von Eigentum. Phänomenologische Perspektiven für sozialanthropologische Forschungen
    • 2020

      Die akademische Arbeit analysiert die philosophischen Überlegungen von Hans Ulrich Gumbrecht und hinterfragt die Konsistenz seiner Analysen sowie die Gültigkeit seiner normativen Schlussfolgerungen. Dabei wird aufgezeigt, dass Gumbrecht sowohl in seinen Dekonstruktionen als auch in seinen Schlussfolgerungen gravierende Fehler macht, die auf falschen Begriffsverständnissen und inkorrekten Interpretationen basieren. Die Untersuchung bietet somit eine kritische Auseinandersetzung mit Gumbrechts Werk und dessen philosophischen Implikationen.

      Hermeneutik als ethische Praxis. Eine Kritik an Gumbrechts Posthistorie
    • 2020

      Die Arbeit untersucht die Konzepte von Eigentlichkeit und Uneigentlichkeit im Denken von Martin Heidegger, die als gegensätzliche Seinsweisen des Daseins betrachtet werden. Während das eigentliche Dasein durch die bewusste Wahl des eigenen Seins und die Auseinandersetzung mit dem Tod geprägt ist, zeigt sich das uneigentliche Dasein in der Anpassung an gesellschaftliche Normen und die Weltlichkeit. Die Arbeit argumentiert, dass diese beiden Zustände sowohl ontologisch als auch epistemisch unterscheidbar sind und hebt die qualitativen Unterschiede zwischen ihnen hervor.

      Selbsttäuschung und ihre Formen. Ausdifferenzierung von unechtem und echtem Verstehen in Heideggers Theorierahmen
    • 2020

      Verzweiflung bildet das zentrale Thema dieser akademischen Arbeit, die sich eingehend mit Søren Kierkegaards existenziellen Positionen und Lebensverständnissen auseinandersetzt. Kierkegaard, bekannt für seine Nutzung von Pseudonymen, zeigt auf, dass alle dargestellten Lebensansätze letztlich scheitern und in eine individuelle Form der Verzweiflung führen. Die Arbeit analysiert diese komplexen Zusammenhänge und beleuchtet die gemeinsame Strategie, die hinter Kierkegaards Denken steht.

      Verzweiflung und Authentizität. Eine produktive Weiterentwicklung von Kierkegaard
    • 2020

      Harry G. Frankfurts Untersuchung über das Phänomen Bullshit beleuchtet eine Form der Kommunikation, bei der der Wahrheitsgehalt ignoriert wird, was das Publikum in die Irre führt. Frankfurt betont die mangelnde Forschung zu diesem Thema und sieht die Notwendigkeit, sich intensiv damit auseinanderzusetzen, insbesondere angesichts der weitverbreiteten Präsenz von Bullshit in der heutigen Gesellschaft. Außerdem äußert er Schwierigkeiten bei der Übersetzung des Begriffs in andere Sprachen, was seine Analyse auf die deutschsprachige Literatur beschränkt.

      Jargon und Bullshit. Ein Vergleich zwischen Theodor W. Adorno und Harry G. Frankfurt
    • 2020

      Der Essay untersucht Kierkegaards umfangreiches Werk und die Vielzahl seiner Interpretationen. Er beleuchtet die Herausforderungen, die sein Schreibstil und die Verwendung von Pseudonymen für eine kohärente Exegese darstellen. Ziel ist es, einen umfassenden philosophischen Lektüreschlüssel zu entwickeln, der Kierkegaards Ansichten zur existenziellen Anthropologie strukturiert.

      Kierkegaard. Ziel und Methode seiner Philosophie