Auf dem Weg zu einer queeren, schwarzen, feministischen Theaterästhetik:
Schwarzes amerikanisches Theater von drei schwarzen Dramatikerinnen in den Jahren 1915-1920
- 168 Seiten
- 6 Lesestunden
Die Analyse konzentriert sich auf drei queere schwarze Dramatikerinnen des frühen 20. Jahrhunderts, deren Werke das Überleben und die Reflexion schwarzer Kultur fördern. Mary Powell Burrill, Angelina Weld Grimké und Alice Dunbar Nelson bieten in ihren Stücken tiefgehende Einblicke in das schwarze Leben in Amerika. Besondere Beachtung findet, wie ihre Stücke durch Publikationen wie "The Crisis" und "The Birth Control Review" verbreitet wurden. Zudem wird untersucht, wie ihre kreative Form als Modell für eine zeitgenössische queere schwarze feministische Theaterästhetik dienen kann.
