Die Zwischenkriegszeit wird als eine Phase großer wirtschaftlicher und politischer Instabilität beschrieben, die nach dem Ersten Weltkrieg eintrat. Diese Epoche erforderte ein Umdenken in den internationalen Beziehungen, was zur Gründung des Völkerbundes führte, der neue Kommunikations- und Konfliktlösungsansätze verfolgte. Gleichzeitig erlebte Europa eine Demokratisierungswelle und eine fortschreitende Industrialisierung. Trotz dieser Fortschritte gab es gegen Ende der Zeit Rückschritte, während die Urbanisierung und die Entstehung neuer Lebensstile in den wachsenden Städten anhielten.
Felix B. Reihenfolge der Bücher






- 2014
- 2014
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Aztekenreich, das zwischen dem 14. und frühen 16. Jahrhundert in Mesoamerika existierte. Sie hebt die einzigartigen Merkmale dieser Hochkultur hervor, darunter einen präzisen Kalender, beeindruckende Baukunst und fortschrittliche Landwirtschaft. Zudem werden die komplexe Gesellschaftsstruktur, die politische Organisation und die künstlerischen Leistungen der Azteken analysiert, die sie von anderen zeitgenössischen Kulturen sowie von ihren Vorgängern und Nachfolgern abgrenzten.
- 2014
Schwedens Kreuzzüge nach Finnland und der Friede von Nöteborg
- 20 Seiten
- 1 Lesestunde
Die Studienarbeit untersucht die mittelalterlichen Beziehungen zwischen Schweden und Novgorod sowie die Ausbreitung des Christentums in Finnland. Sie behandelt die schwedischen Kreuzzüge von 1150-1323 und den Friedensvertrag von Nöteborg, der die ersten Grenzbestimmungen festlegte. Quellen und Sekundärliteratur werden analysiert.