Staat und Individuum: Politische Konzepte in modernen politischen Schriften
- 84 Seiten
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Die zentrale These des Buches beleuchtet die Grenzen der Handlungsfreiheit des Individuums im Kontext des Selbstschutzes. Es wird argumentiert, dass der Staat nicht das Recht hat, in die Freiheit seiner Bürger einzugreifen, es sei denn, es droht eine Gefahr für andere. Selbstschutz ist die einzige legitime Rechtfertigung für staatliches Handeln, während das Wohl des Einzelnen, sei es physisch oder moralisch, nicht ausreicht. Der Text kritisiert die Unterdrückung des Individuums durch den Staat und betont die absolute Souveränität des Einzelnen über seinen Körper und Geist.
