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Gnahoua Olivier Moroko

    THE LEGITIMACY OF POLITICAL POWER IN AFRICAN STATES
    DIE IDEE DES GÖTTLICHEN RECHTS IM POLITISCHEN DENKEN VON JEAN-JACQUES ROUSSEA
    Die Frage nach dem Interesse am gesellschaftlichen Leben
    DIE LEGITIMITÄT DER POLITISCHEN MACHT AFRIKANISCHER STAATEN
    DEMOKRATIE UND STAATSSTREICHE IN AFRIKA
    Das Konzept der Entwicklung als Marketinginstrument
    • Das Konzept der Entwicklung als Marketinginstrument

      Beitrag zu einer Entwicklungsphilosophie

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Ausdrücke entwickeltes Land und unterentwickeltes Land resultieren aus einem Vergleich zwischen Ländern, deren Herausforderungen wirtschaftlicher und kommerzieller Natur sind. Dies sind ideologisch bedingte Äußerungen, die aus dem Wunsch resultieren, die Lebensbedingungen, Konsumgewohnheiten und das Glück der Völker für eine wirtschaftliche Frage auf globaler Ebene zu standardisieren: die Märkte zu vergrößern. In dieser Studie zeigen wir, dass Entwicklung ein Konzept ist, das vom System der Technoökonomie geschmiedet wurde, um bestimmten Ländern bewusst zu machen, dass sie eine geringere Lebensqualität haben und dass sie verpflichtet sind, ihren Lebensstandard durch den Konsum von zu erhöhen aktuelle Industrieprodukte, die aus hochmodernen Technologien resultieren. Der Entwicklungsbegriff ist also ein ideologisches Marketinginstrument im ungewöhnlichen Sinne. Sie wird auch von afrikanischen politischen Akteuren zur Eroberung oder zum Erhalt politischer Macht instrumentalisiert.

      Das Konzept der Entwicklung als Marketinginstrument
    • DEMOKRATIE UND STAATSSTREICHE IN AFRIKA

      Auf welcher Seite liegt der Grund?

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit der politischen Macht beleuchtet die ambivalente Beziehung zwischen Gewalt und Vernunft. Während Gewaltanwendung in der Politik unvermeidlich ist, versuchen Menschen, diese durch Rechtsstaatlichkeit, Moral und Religion zu regulieren. Der Autor argumentiert, dass sowohl Demokratie als auch Staatsstreich rationale Grundlagen besitzen, jedoch auch Schwächen aufweisen. Letztlich hängt die Legitimität politischer Handlungen von den Absichten der Führer ab und deren Ausrichtung auf das Wohlergehen des Volkes.

      DEMOKRATIE UND STAATSSTREICHE IN AFRIKA
    • DIE LEGITIMITÄT DER POLITISCHEN MACHT AFRIKANISCHER STAATEN

      eine Analyse im Lichte der Philosophie von Jean-Jacques Rousseau

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die politische Philosophie von J.-J. Rousseau bietet wertvolle Ansätze zur Stabilisierung afrikanischer Staaten, die unter soziopolitischen und kulturellen Krisen leiden. Insbesondere der Begriff des allgemeinen Willens kann zur nationalen Integration beitragen und gegen ethnotribale Ideologien wirken. Wichtige Werte wie Gesetzestreue, Bürgersinn und eine Kultur des Friedens werden hervorgehoben, um das friedliche Zusammenleben zu fördern. Das Buch dient nicht nur dem Verständnis des politischen Lebens in Afrika, sondern ist auch ein Werkzeug für politische Analysen im Allgemeinen.

      DIE LEGITIMITÄT DER POLITISCHEN MACHT AFRIKANISCHER STAATEN
    • Die Frage nach dem Interesse am gesellschaftlichen Leben

      Analyse des Verhältnisses von Allgemein- und Einzelinteressen

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Zins wird als zentraler Faktor in sozialen und internationalen Beziehungen betrachtet, der sowohl verbindend als auch konfliktfördernd wirkt. Die Studie analysiert das Spannungsfeld zwischen gemeinsamen und individuellen Interessen, das durch unzureichende öffentliche Güter und neopatrimonialistische Strukturen in afrikanischen Ländern verschärft wird. Illegale Einflussfaktoren, die auf ethnischen und politischen Zugehörigkeiten basieren, führen zu Frustration und Ungerechtigkeit unter den Bürgern. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, wird die Förderung von Verdiensten und die Schaffung von Arbeitsplätzen durch Unternehmertum als notwendig erachtet.

      Die Frage nach dem Interesse am gesellschaftlichen Leben
    • J.-J. Rousseau wird als Philosoph des Gesellschaftsvertrags bekannt, der das Prinzip des göttlichen Rechts infrage stellte. Er argumentiert, dass Souveränität in der Willensfreiheit der Menschen liegt, ruft jedoch Gott zur Bestimmung des politischen Lebens an, was eine Widersprüchlichkeit in seiner politischen Lehre aufzeigt.

      DIE IDEE DES GÖTTLICHEN RECHTS IM POLITISCHEN DENKEN VON JEAN-JACQUES ROUSSEA
    • THE LEGITIMACY OF POLITICAL POWER IN AFRICAN STATES

      an analysis in the light of Jean-Jacques Rousseau's philosophy

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Rousseau's political philosophy offers valuable insights for African states facing socio-political and economic challenges. Key concepts like the general will can foster national integration and counteract ethnotribal divisions. The emphasis on law, civic responsibility, patriotism, and peace promotes harmonious coexistence. This work serves not only as a guide to understanding political dynamics in Africa but also as a practical tool for broader political analysis, highlighting the relevance of Rousseau’s ideas in contemporary contexts.

      THE LEGITIMACY OF POLITICAL POWER IN AFRICAN STATES
    • DEMOCRACY AND COUPS IN AFRICA

      On which side is the reason?

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      The exploration of political power reveals an inherent connection to violence, as it often necessitates the use of force. Human beings, equipped with reason and morality, strive to mitigate this raw violence through institutions like law and religion. The complex relationship between democracy and coups is examined, suggesting that both possess justifications and flaws. Ultimately, the legitimacy of a coup hinges on the leader's intentions and their commitment to the people's welfare, highlighting the nuanced nature of political authority and ethics.

      DEMOCRACY AND COUPS IN AFRICA
    • The question of interest in society

      Analysis of the relationship between general and particular interests

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      The study explores the dual nature of interest in social and international relations, highlighting its role as both a unifying force and a source of conflict. It examines how the interplay between common and particular interests often exceeds legal boundaries, especially in African contexts where inadequate public goods and neo-patrimonial governance lead to illegal practices in their distribution. This results in widespread feelings of frustration and injustice among citizens, underscoring the need for merit-based opportunities and increased entrepreneurship to address these challenges.

      The question of interest in society
    • Political reconciliations in Africa

      Acts of sincerity or political strategies?

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Political instability in African countries highlights the urgent need for genuine reconciliation to restore social cohesion. However, past attempts have often been insincere, serving more as strategic tools for power rather than true efforts to foster unity. Political actors frequently exploit reconciliation as a means to form alliances for gaining power, leading to broken promises and renewed crises. This cycle underscores the challenges in achieving authentic political legitimacy and lasting peace in the region.

      Political reconciliations in Africa