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Julia Merkel

    Hereditary misery: The dysfunctional family and multigenerational transmission in Jonathan Franzens "The Corrections" and Cynthia Shearers "The Wonder Book of the Air"
    What Slavery Does to Whites and Blacks in Edward P. Jones's "The Known World"
    Beziehungen zur USA und die Herausbildung einer neuen Weltordnung von 11.9.1989 - 11.9.2001 in der neorealistischen und der neoinstitutionalistischen Theorie
    Heilige oder Hure
    Chancengerechtigkeit bei Friedrich August von Hayek, John Rawls und Amartya Sen
    Manifest Destiny und sein Zusammenhang mit dem US-Imperialismus
    • 2007

      Der Begriff Manifest Destiny ist zentral für das Verständnis der nordamerikanischen Geschichte und beschreibt das amerikanische Sendungsbewusstsein, das seit seiner ersten Verwendung im Jahr 1845 die Ideologie prägt, dass die USA eine Vorbildfunktion für die Welt einnehmen. Diese Studienarbeit untersucht die politischen Implikationen und den historischen Kontext dieses Konzepts im Rahmen der US-Außenpolitik und beleuchtet die damit verbundenen gesellschaftlichen und politischen Strömungen.

      Manifest Destiny und sein Zusammenhang mit dem US-Imperialismus
    • 2007

      Die Arbeit untersucht die iustitia distributiva, die verteilende Gerechtigkeit, und deren unterschiedliche Auslegungen, während die iustitia directiva, die ausgleichende Gerechtigkeit, nicht behandelt wird. Die iustitia distributiva wird häufig mit sozialen Gerechtigkeitskonzepten assoziiert und ist je nach weltanschaulicher Perspektive umstritten. Die Analyse erfolgt im Kontext der politischen Theorie und Ideengeschichte und basiert auf der Unterscheidung, die Aristoteles zwischen diesen beiden Gerechtigkeitsarten trifft.

      Chancengerechtigkeit bei Friedrich August von Hayek, John Rawls und Amartya Sen
    • 2007

      Heilige oder Hure

      Wie das Bundesverfassungsgericht in seinen Entscheidungen zum Schwangerschaftsabbruch Frauen sprachlich stereotypisiert und gedanklich ausgrenzt

      Die Untersuchung analysiert die sprachlichen Unterschiede in den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zum Schwangerschaftsabbruch von 1975 und 1993, insbesondere im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit. Zwischen den beiden Urteilen liegen nahezu zwanzig Jahre gesellschaftlicher Wandel und Frauenbewegung, was sich in der Sprache widerspiegelt. Während 1975 die abtreibungswillige Frau negativ dargestellt wird, zeigt die Entscheidung von 1993 eine empathischere Sichtweise, die die Frau in ihrer Entscheidungsfindung unterstützt. Dennoch bleiben einige problematische Formulierungen bestehen.

      Heilige oder Hure
    • 2007