Strukturelle Kontrollvorrichtungen
Passive, semiaktive, aktive und hybride Systeme in der Strukturkontrolle
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Strukturelle Kontrollsysteme im Bauwesen sind entscheidend zur Minimierung von Schäden und zur Reduzierung von Energie, die durch dynamische Umweltbelastungen entstehen. Diese Systeme werden in vier Gruppen unterteilt: passive, aktive, semi-aktive und hybride Kontrolle. Passive Systeme, die keine externe Energie benötigen, nutzen die natürlichen Eigenschaften der Struktur oder spezielle Vorrichtungen zur Dämpfung von Schwingungen. Die Unterscheidung zwischen passiven und aktiven Systemen bildet die Grundlage für die Anwendung dieser Kontrollmethoden in der Bauindustrie.
