Yakubu Abubakar Bücher

Die demografische Revolution stellt das Wohlergehen älterer Erwachsener in den Mittelpunkt nachhaltiger Entwicklung. Ein integrierter Rahmen aus Sozialkapital, sozialer Unterstützung und sozialem Sicherheitsnetz (3S) könnte helfen, religiöses Sozialkapital als effektives Sicherheitsnetz in Gemeinschaften zu mobilisieren. Die Herausforderungen in der Altenpflege erfordern innovative Ansätze, da Sozialkapital ohne entsprechende Investitionen und deren Umsetzung in konkrete Ergebnisse potenziell bleibt. Das Buch beleuchtet diese Zusammenhänge und die Notwendigkeit gezielter Maßnahmen.

Die demografische Revolution und das Wohlergehen älterer Erwachsener stehen im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Der Autor betont die Bedeutung eines Rahmens, der Sozialkapital, soziale Unterstützung und soziale Sicherheitsnetze integriert, um das religiöse Sozialkapital als effektives Sicherheitsnetz in Gemeinschaften zu mobilisieren. Angesichts der Herausforderungen in der Altenpflege durch die Bevölkerungsalterung wird argumentiert, dass soziales Kapital nur dann wirksam ist, wenn es aktiv investiert und in konkrete Ergebnisse oder Erfahrungen umgewandelt wird.

Die Arbeit untersucht Alternativen zur sozialen Unterstützung älterer Menschen in muslimischen Gemeinschaften. Sie betont die Bedeutung islamischer Wohltumsinstitutionen wie Zakat und Sadaqah sowie die Fürsorge durch Nachkommen und Gemeinschaft. Historische islamische Wohlfahrtssysteme sollen mobilisiert werden, um aktuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Focusing on the well-being of older adults amidst a demographic revolution, this work explores the critical role of social capital, social support, and social safety nets within religious communities. It argues that understanding and mobilizing religious social capital can serve as effective safety nets for elder care, addressing challenges related to population aging. The author emphasizes that social capital must be actively invested in and transformed into tangible outcomes to be truly beneficial, highlighting the necessity of proactive engagement in elder care strategies.