Die Studienarbeit analysiert zeitgenössische britische Romane und deren Autoren im Kontext des Übergangs von der Postmoderne zu neuen literarischen Strömungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Sie untersucht zentrale Themen, stilistische Merkmale und die Entwicklung der Erzähltechniken, die in dieser Epoche prägend sind. Durch die kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen Werken wird deutlich, wie sich die britische Literatur in einem sich wandelnden kulturellen und gesellschaftlichen Umfeld positioniert und weiterentwickelt.
Eva-Maria Griese Reihenfolge der Bücher






- 2008
- 2008
In den 1970er Jahren war die europäische Einigung von Skepsis geprägt, was als "Eurosklerose" bezeichnet wird. Die Arbeit untersucht die Gründe für diese Zurückhaltung und beleuchtet die öffentliche Wahrnehmung Europas, die stark von nationalistischen Strömungen und wirtschaftlichen Unsicherheiten beeinflusst war. Ein Zitat aus dem Spiegel von 1975 verdeutlicht die Herausforderungen: Europa wurde als unverständlich und ungeliebt wahrgenommen, was die Schwierigkeiten der politischen Idealisten unterstreicht. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die damaligen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
- 2008
Die Studienarbeit untersucht die Regierungsstile von Tony Blair und Gerhard Schröder im Kontext der europäischen Sozialdemokratie. Sie analysiert, ob deren Amtsführung als Präsidentialisierung interpretiert werden kann oder ob sie lediglich ihre Machtressourcen ausschöpften. Der Begriff der Präsidentialisierung wird dabei näher definiert.