Das Recht auf ein ethisches menschliches Minimum
Diskurs über Orukas Ethiktheorie
- 132 Seiten
- 5 Lesestunden
Das Buch untersucht das Konzept des ethischen Minimums von Henry Odera Oruka, das als universelles und unveräußerliches Recht verstanden wird. Oruka postuliert, dass es die moralische Pflicht jedes Einzelnen ist, den Bedürftigen zu helfen. Die Studie analysiert, wie dieses Konzept die Grundlage für Menschenrechte bildet und als Ansatz zur Bekämpfung von Ungleichheit dient. Sie beleuchtet die Beziehung zwischen ethischem Minimum und Menschenrechten und zeigt, wie Orukas Theorie eine diskriminierungsfreie Integration von Grundfreiheiten fördern kann.
