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Bookbot

Wieland Jäger

    1. Januar 1944
    Universität und Lebenswelt
    Die Moral der Organisation
    Jenseits der Kontrollillusion
    Neue Unternehmen und alternative Betriebe
    Sozialer Wandel in soziologischen Theorien der Gegenwart
    Jürgen Habermas
    • 2014

      Zentrale Ergebnisse der Studie sind: 1. Führung ist ein Medium der Organisation, das Formen wie Hierarchie aufnimmt, sofern die Motivation zur Annahme und Befolgung von Entscheidungskommunikation Zuspitzung und Verdichtung erfordert. 2. Entgegen dem aktuellen Diskurs ist das Auftauchen von Vertrauen in Organisation kein wünschenswerter, eher ein zu vermeidender Zustand. Davon ist auch Führung betroffen.

      Jenseits der Kontrollillusion
    • 2011

      Die Moral der Organisation

      Beobachtungen in der Entscheidungsgesellschaft und Anschlussüberlegungen zu einer Theorie der Interaktionssysteme

      • 169 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Sinnsuche in Organisationen mündet in Forderungen nach einer neuen Moral; das Management der Moralisierung heißt "Corporate Social Responsibility". Aber es gibt keine Moral der Organisation, nur eine Moral der Gesellschaft. Sie ist es, der man in der Organisation begegnen kann. Wer also die Moral der Organisation sucht, stößt zwangsläufig auf Interaktion und Konflikt. Und sie machen Moral zur Arena, nicht zur Bühne.

      Die Moral der Organisation
    • 2008

      Universität und Lebenswelt

      • 251 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Universitäten sind gegenwärtig einem Sog von Reformen und enormen Belastungen ausgesetzt, die ihre Lebenswelt, aber auch die Beziehungen zu ihrer lebensweltlichen Umwelt stark verändern. Die Beiträge in diesem Band gehen diesen Veränderungsprozessen nach. Sie thematisieren epistemologische wie organisatorische Fragen, befassen sich mit Autobiographien und Identitäten, analysieren die neuen Studienmodelle und untersuchen die lebensweltliche Verortung von Universitäten.

      Universität und Lebenswelt
    • 2008

      Sinn von Arbeit

      Soziologische und wirtschaftsphilosophische Betrachtungen

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Seit sich Lohnarbeit als dominante Form der Organisation von Arbeit durchgesetzt hat, stellt sich eine zunehmende Spannung zwischen den Bedürfnissen des arbeitenden Menschen und den Erfordernissen des Marktes heraus. Indem im 20. Jahrhundert eine alle Lebensbereiche erfassende Ökonomisierung stattgefunden hat, wird in einer Phase des Übergangs deutlich, dass der Aspekt der Arbeitsgestaltung an Gewicht verliert. Wenn die von Arbeit (auch) in Aussicht gestellte individuelle Sinnperspektive immer weniger eingelöst werden kann, wirft das die soziologische und wirtschaftsphilosophische Frage nach dem Sinn von Arbeit erneut auf.

      Sinn von Arbeit
    • 2007

      Wie können Gesellschafts- und Sozialtheorien der Gegenwart für die Analyse des sozialen Wandels genutzt werden? Diese Frage steht im Zentrum der Auseinandersetzung mit den viel beachteten Entwürfen von Bauman, Bourdieu, Coleman, Esser, Etzioni, Giddens, Habermas, Luhmann, Münch und Parsons. Im Ergebnis eröffnen die Theorien substantielle Einblicke in die Erklärung sozialen Wandels unter modernen Bedingungen.

      Moderne soziologische Theorien und sozialer Wandel
    • 2005

      Organisationsgesellschaft

      Facetten und Perspektiven

      • 591 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Die moderne Gesellschaft wird in den Beiträgen des Bandes als Organisationsgesellschaft analysiert, wobei insbesondere organisatorische Governance-Strukturen und Zusammenhänge zwischen formalen Organisationen und gesellschaftlichem Wandel unter die Lupe genommen werden. Mit Beiträgen von Uwe Schimank, André Kieserling, Klaus Türk, Raimund Hasse/Georg Krücken, Stefan Lange, Helmut Wiesenthal, Roger Häussling, Stephan Voswinkel, Thomas Brüsemeister, Ursula Holtgreve, Andreas Langer, Niklas Luhmann, Stefan Liebig/Holger Lengfeld, Walter Müller-Jentsch, Lars Clausen, Wieland Jäger, Walter Müller-Jentsch und Michael Faust.

      Organisationsgesellschaft
    • 2003

      Jürgen Habermas

      Einführung in die Theorie der Gesellschaft

      Die systematisch angelegte, detaillierte Aufarbeitung der Gesellschaftstheorie stützt sich auf alle soziologisch relevanten Schriften und Beiträge von Habermas seit 1954. Es werden die zentralen Ideen und Argumentationsmuster leicht verständlich dargestellt. Auf diese Weise gelingt der Einstieg in eine der bedeutendsten Gesellschaftstheorien der Gegenwart.

      Jürgen Habermas
    • 2003

      Dramatische soziale Ereignisse wie das Ende der sozialistischen Staaten oder die Demontage des Wohlfahrtssystems decken grundlegende theoretische Defizite der gegenwärtigen Soziologie des Wandels auf. Diesseits der besonders in der amerikanischen Debatte erhobenen Forderung nach einem konzeptionellen Neubeginn werden in dieser Studie aktuelle soziologische Gesellschaftstheorien daraufhin untersucht, was sie zum Abbau der Mängel soziologischer Analyse des Wandels beitragen können. Der Beutezug bei zeitgenössischen Titanen der Soziologie (Bourdieu, Giddens, Coleman, Münch, Habermas) steht unter der Leitfrage: Was leisten gegenwärtige soziologische Theorien aus der Theorieperspektive des sozialen Wandels? Im Ergebnis lassen sich diese Theorien mit erheblichem konzeptionellen Gewinn auch als Theorien des sozialen Wandels lesen.

      Sozialer Wandel in soziologischen Theorien der Gegenwart
    • 1999

      Reorganisation der Arbeit

      Ein Überblick zu aktuellen Entwicklungen

      Im Zentrum dieses Buches steht die soziologische Analyse des „Lean Projekts“. Dieses Kürzel umgreift Aspekte und Perspektiven der Reorganisation der Industriearbeit auf betrieblicher und überbetrieblicher Ebene, der Erosion der Sozialstrukturen und der Suche nach neuen Institutionalisierungsformen von Arbeit. Die gegenwärtige Reorganisation wird im Sinne eines 'gesellschaftlichen Projekts' vorgestellt, nämlich als ein ungerichtetes, widersprüchliches, jedoch gestaltungsfähiges Projekt, das durchaus scheitern, aufgegeben oder transformiert werden kann. Hierbei handelt es sich um einen ergebnisoffenen, unvorhersagbaren „Entwurf ins Unbekannte“, der das Unternehmen wie die Fachsoziologie zum Laboratorium macht - Ausgang unbestimmt.

      Reorganisation der Arbeit