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John Dickson Carr

    30. November 1906 – 27. Februar 1977

    John Dickson Carr war ein Meister des Kriminalgenres, berühmt für seine Vorliebe für "geschlossene Räume" und logische Rätsel. Sein Schreibstil zeichnet sich durch raffinierte Handlungsstränge und einen Fokus auf intellektuelle Deduktion aus, was den Lesern ein komplexes Erlebnis bietet. Carrs bleibendes Erbe liegt in seinen clever konstruierten Erzählungen, die den Verstand des Lesers herausfordern. Seine Werke werden für ihre Intelligenz und ihre Fähigkeit, den Leser bis zum Schluss im Ungewissen zu lassen, gefeiert.

    John Dickson Carr
    Die Tür im Schott
    Fünf tödliche Schachteln.
    Die schottische Selbstmord- Serie.
    Mord als schöne Kunst betrachtet. Erzählungen
    To Wake The Dead
    Der Teufel in Samt. Roman
    • Mehrere Mitglieder der schottischen Campbell-Familie stürzen sich vom Turm ihrer Burg zu Tode. Erst Gedeon Fell - Gelehrter von Beruf, Detektiv aus Neigung - entschlüsselt die mysteriöse Selstmord-Serie mit verblüffender Logik.

      Die schottische Selbstmord- Serie.
    • Vier bekannte Londoner Personlichkeiten treffen sich zu nachtlicher Stunde: 3 findet man mit gefahrlichen Vergiftungen, den Gastgeber jedoch erstochen in der Wohnung liegen. Klassischer Kriminalroman von 1938

      Fünf tödliche Schachteln.
    • Zwei Männer geben sich als Sir John Farnleigh aus, auf den ein reiches Baronen-Erbe wartet. Sie beschuldigen sich gegenseitig der Hochstaplerei. Nur einer kann den echten Sir John identifizieren: Kennet Murray, sein ehemaliger Hauslehrer. Murray ist in Gefahr, doch als im Farnleigh-Garten ein Mord geschieht, ist nicht Murray das Opfer.

      Die Tür im Schott
    • 2 Morde, einer unerklärlicher als der andere, vor Zeugen auf offener Strasse und in einem hermetisch abgeriegelten Raum, sorgen für Verblüffung - bis Hobbydetektiv Gideon Fell des Rätsels Lösung einfällt.

      Der verschlossene Raum.
    • Der zentrale, düstere Handlungsort ist eine von Mord, Magie und Legende heimgesuchte Burg bei Koblenz. Ermordet wird dort ein Schauspieler, Freund und Erbe des Zauzberers und Besitzers Maleger. Der Pariser Sureté-Chef und untersuchungsrichter soll als Privatmann das bizarre Rätsel lösen, doch auch ein Berliner Kriminalist ermittelt in dem zu einem französisch-deutschen Duell ausgearteten Kriminalfall.

      Die Schädelburg.