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J Walther

    J. Walther schreibt über die Komplexität menschlicher Beziehungen und die Suche nach Identität innerhalb der LGBT-Gemeinschaft. Ihre Werke konzentrieren sich oft auf Themen wie Liebe, Verlust und gesellschaftliche Akzeptanz, wobei sie die Innenwelten ihrer Charaktere mit Empathie und tiefem Verständnis erforscht. Ihr Stil ist introspektiv und poetisch und schafft eine intime Atmosphäre, die den Leser in die Geschichte hineinzieht. Walther's Schaffen stellt einen wertvollen Beitrag zur zeitgenössischen deutschen Literatur dar, insbesondere in der Darstellung queerer Lebenswelten.

    Nur eine Frage der Liebe
    • Als der junge Fotografiestudent Phillip den 26 Jahre älteren Galeristen Christoph kennenlernt, wird aus Sympathie schnell Freundschaft. Doch eigentlich ist da ein Knistern zwischen ihnen, eine Anziehung, der sich beide auf Dauer nicht entziehen können. Vor allem Phillip hat Bedenken - gibt er ihrer ungewöhnlichen Liebe eine Chance?Der Roman ist eine Fortsetzung von "Phillips Bilder", kann aber auch ohne die Vorgeschichte gelesen werden.

      Nur eine Frage der Liebe