«Warmherzig, witzig und voller Weisheit. Kurzum, eine Freude.» The Sunday Times In einer kleinen Gemeinde an der Westküste Irlands wird 1973 ein Baby am Strand gefunden. Ambrose, der Fischer, und seine Frau Christine adoptieren den Jungen, der fortan den Namen Brendan Bonnar trägt. Alle sind fasziniert von diesem Kind, dessen Herkunft ein Rätsel ist, und Brendan, der für viele ein Rätsel bleibt, gibt dem vom Sturm der Zeitläufte gebeutelten Dorf die Hoffnung auf ein gutes Leben zurück. Zwanzig Jahre folgen wir dem Leben der Familie, das geprägt ist von Fürsorge und Schweigen, von der Rivalität der Brüder, von finanziellen Sorgen, aber auch dem Glück, von einer Gemeinschaft getragen zu werden. Bewegend und kraftvoll erzählt Garrett Carr die Geschichte eines Jungen, der versucht, seinen Platz in der Welt zu finden, und die einer Familie und Dorfgemeinschaft, die gemeinsam den Widrigkeiten des Lebens trotzen. Eine Lektüre, die Hoffnung macht. «Wunderbar und liebevoll.» The Observer
Garrett Carr Reihenfolge der Bücher
Garrett Carr ist ein Autor, dessen Werke sich mit der komplexen Landschaft und Geschichte Irlands auseinandersetzen. Sein Schreiben zeichnet sich durch ein scharfes Auge für Details aus, das die Beobachtungen eines Kartographen mit der Sensibilität eines Geschichtenerzählers verbindet. Carr erforscht ein einzigartiges 'Grenzland', das zwischen Nord und Süd existiert, und deckt dessen komplexe Vergangenheit und ungewisse Zukunft auf. Seine Arbeit, ergänzt durch eigene Karten und Fotografien, bietet eine neue Perspektive auf Nationhood, Land und Macht und berührt oft die einsame Schönheit und die Geschichten seiner Bewohner.


- 2025