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Christiane Felscherinow

  • Christiane F.
20. Mai 1962

Vera Christiane Felscherinow wurde Ende der 1970er Jahre durch das Buch Wir Kinder vom Bahnhof Zoo als drogensüchtige Jugendliche Christiane F. bekannt. Durch die große Verbreitung des Buchs und die erfolgreiche Verfilmung wurde sie zur Symbolfigur einer von Drogen geprägten Jugendkultur der 1970er und 1980er Jahre. 2013 veröffentlichte sie ihre Autobiografie Christiane F. – Mein zweites Leben.

Christiane Felscherinow
Nie, decata ot gara "Berlin"
Wir Kinder vom Bahnhof
Christiane F. Mein zweites Leben
Christiane F. Mein zweites Leben
Christiane F.
Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
  • Im Alter von zwölf Jahren kommt Christiane F. in einem Jugendheim zum Haschisch, kurz darauf in einer Diskothek zum Heroin. Sie wird süchtig, geht vormittags zur Schule und nachmittags mit ihren ebenfalls heroinabhängigen Freunden auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo. Die Berlinerin Christiane F. erzählt mit minuziösem Erinnerungsvermögen und rückhaltloser Offenheit ihre traurige Geschichte. Ein Buch, das in den 70er Jahren Deutschland erschütterte - und bis heute nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat.

    Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
  • Das Schicksal der damals 14-jährigen drogenabhängigen Prostituierten Christiane F. aus "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" ging um die Welt. Generationen sind mit der Geschichte und dem Mythos Christiane F. aufgewachsen. Aber wie ging es weiter? 35 Jahre später erzählt Christiane Felscherinow ihr ganzes Leben. Eine Geschichte von Hoffnung und Hölle, glücklichen Jahren in Griechenland, Überlebenskampf im Frauenknast, Abenteuern unter Rock-Idolen, Literatur-Stars und Drogenhändlern. Im Mittelpunkt aber steht ihr Kampf, trotz aller Rauschgift-Exzesse eine gute Mutter für ihr Kind zu sein. Gemeinsam mit der Journalistin Sonja Vukovic hat sie nun ihr Leben rekapituliert. Das Ergebnis ist eine erschütternde, aber auch hoffnungsvolle Autobiografie. Eine Begegnung mit einer Gesellschaft, die den Rausch auslebt, aber den Süchtigen verachtet. Die Vollendung einer Story, die das Lebensgefühl von Generationen prägte - und damit auch ein Dokument deutscher Zeitgeschichte.

    Christiane F.
  • Christiane F. Mein zweites Leben

    Autobiografie

    • 333 Seiten
    • 12 Lesestunden
    3,6(2301)Abgeben

    Die Autobiografie von Christiane Felscherinow „Mein zweites Leben“, ist nicht nur eine Fortsetzung der Geschichte des weltberühmten Mädchens Christiane F. vom Bahnhof Zoo, sondern auch erstmalig der Versuch des Portraits einer Langzeitabhängigen. Die Co-Autorin Sonja Vukovic begleitete Christiane Felscherinow drei Jahre lang und schaffte es dabei, Wesen und Sprache der Protagonistin authentisch einzufangen. Dazu gehört auch die Sprunghaftigkeit, die sich in den Kapiteln spiegelt. Das Buch „Mein zweites Leben“ bricht bewusst mit dem Titel. Es gibt ein zweites Leben: die einzige Chance, die Christiane Felscherinow jemals genutzt hat. Aber dieses Leben ist nicht ihres, sondern das ihres Sohnes. Die Kapitel, in denen sie ihr Leben erzählt, bilden also keine chronologische Abfolge ihrer Geschichte, sondern handeln von vergebenen Chancen, zurückgewiesener Liebe, Flucht in die Abhängigkeit und neuer Hoffnung. Der Stempel „Christiane F.“ auf dem Buch ist Symbol jener Stigmatisierung, mit der Christiane Felscherinow ihr Leben lang zu kämpfen hatte. Ihre Berühmtheit aus „Wir Kinder von Bahnhof Zoo“ war in der Rückschau für sie eher Fluch als Segen. Das zweite Buch räumt mit der Illusion eines Happy Ends und der fast schon romantischen Geschichte des Mädchens auf. Es zeigt nicht zuletzt, dass Abhängigkeiten – in welcher Form auch immer – nicht einfach zu lösen sind.

    Christiane F. Mein zweites Leben
  • 4,1(331)Abgeben

    16 yaşındaki eroin müptelası Christiane'nin öyküsü.

    Eroin
  • A obra em questão originou-se do próprio interesse de Christiane F, em romper o silêncio e relatar seu depoimento aos jornalistas Kai Hermann e Horst Rieck sobre a questão dos tóxicos entre os adolescentes. O livro tem início com o texto do processo (Berlim, 1978) em que Christiane, colegial, menor de idade, é acusada de consumir, de maneira contínua, substâncias e misturas químicas proibidas por lei. Foi acusada também de ter-se entregado à prostituição, com o propósito de juntar dinheiro suficiente para comprar drogas. Após tudo isso, sua família se desestruturou; o pai ficou desempregado, a mãe pediu o divórcio, e o inferno instalou-se no seio da família. Christiane era surrada sempre e o lar, por ter-se transformado num ambiente hostil, fez com que ela procurasse as ruas. O livro intercala o depoimento de Christiane com o de sua mãe, de policiais que tiveram contato com a menina, e de psicólogos. De Christiane F. sabe-se que ela esteve longe das drogas por cinco anos, depois de o livro ser publicado, e que vivia com um músico alemão famoso. Atualmente, tem uma filha de três anos.

    Eu, Christiane F., 13 anos, drogada, prostituída ...