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Bookbot

Brigitte Huber

    1. Januar 1964
    Das Karriere-Buch
    Öffentliche Experten
    Mauern, Tore, Bastionen
    Die Betriebsrente
    Johann Georg Edlinger
    Marchfeld
    • 2024
    • 2022

      Marchfeld

      Das stille Paradies Österreichs

      • 324 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Erkundung des Marchfelds zwischen Wien und Bratislava enthüllt eine faszinierende Kultur- und Agrarlandschaft, die weit mehr als nur Gemüsefelder und Schlösser zu bieten hat. Robert Bouchal und Brigitte Huber nehmen die Leser mit auf eine 24-etapige Reise, bei der sie historische Schlachtfelder, beeindruckende Naturschätze und einzigartige Flora und Fauna entdecken. Von Auwäldern bis hin zu Sanddünen und geschichtsträchtigen Orten zeigt das Buch die verborgenen Schönheiten und Geschichten dieser Region. Ein einladender Blick auf eine oft unterschätzte Landschaft.

      Marchfeld
    • 2021

      Johann Georg Edlinger

      Porträts ohne Schmeichelei

      Die Publikation zeichnet den facettenreichen Lebensweg eines eigenwilligen Künstlers nach, diskutiert dessen Rezeptionsgeschichte und stellt erstmals sein Werk in Farbabbildungen vor. Kurzbiografien der Porträtierten lassen ein überraschendes Who is who der bayerischen Aufklärung erstehen. Kataloge der Edlinger-Bestände in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und im Münchner Stadtmuseum sowie ein Verzeichnis sämtlicher nach Porträts von Edlinger gefertigten Grafiken ergänzen die bildreiche Monografie.

      Johann Georg Edlinger
    • 2015

      Mauern, Tore, Bastionen

      München und seine Befestigungen

      Die Autorin rekonstruiert anhand reichen Bildmaterials aus den Sammlungen des Historischen Vereins von Oberbayern, des Stadtarchivs München und des Münchner Stadtmuseums die Entwicklung und den Verlauf der Stadtbefestigungen. Sie schildert die Anlage und die Veränderungen der Stadttore und benennt die zahlreichen Wehrtürme. Anschauliches Kartenmaterial hilft bei der Lokalisierung nicht mehr existenter Bausubstanz. Dr. Brigitte Huber studierte Kunstgeschichte, Bayerische Geschichte und Volkskunde. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Stadtarchiv München und befasst sich bevorzugt mit kunsthistorischen und historischen Themen des 19. Jahrhunderts.

      Mauern, Tore, Bastionen
    • 2014

      Öffentliche Experten

      Über die Medienpräsenz von Fachleuten

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Stellenwert von Experten, die Ereignisse in den Medien kommentieren und analysieren, wurde in den letzten Jahren immer wieder diskutiert: Greifen Journalisten heute stärker auf Expertenquellen zurück? Wie entstehen mediale Expertenfiguren und welche Interessen verfolgen sie bei Medienauftritten? Brigitte Huber hat zwei Tageszeitungen im Zeitraum 1995 bis 2010 analysiert. Die Ergebnisse weisen auf eine zunehmende Bedeutung von Expertenquellen hin. Auf Basis von Interviews mit Journalisten und Experten zeichnet die Autorin Etablierungsprozesse von medialen Expertenfiguren nach und identifiziert neben kommunikativen Fähigkeiten auch Netzwerke und Vertrauen als zentrale Komponente. Die Motive der Experten, in die Medienöffentlichkeit zu treten, sind heterogen und reichen von der Bereicherung des öffentlichen Diskurses bis hin zur Werbung für eigene Bücher, das eigene Unternehmen oder den Auftraggeber. Journalisten sind gefordert, diese Motive zu hinterfragen und dem Rezipienten transparent zu machen.

      Öffentliche Experten
    • 2012

      Der Band ist den im 19. Jh. angelegten Sammlungen des Historischen Vereins von Oberbayern (gegr. 1837) gewidmet. Er beschreibt die im Stadtarchiv München verbliebenen sowie die mittlerweile als Dauerleihgaben an Museen und wissenschaftliche Institutionen (Archäologische Staatssammlung München, Bayer. Nationalmuseum, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Münchner Stadtmuseum, Diözesanmuseum Freising, Bayer. Akademie der Wissenschaften, Bayer. Hauptstaatsarchiv) gegebenen Bestände. Er enthält auch eine ausführliche Vereinsgeschichte.

      Forscherlust und Sammeleifer
    • 2012

      Mainburg - London

      • 102 Seiten
      • 4 Lesestunden

      1810 verließ Georg Scharf Bayern; sein Ziel war Frankreich. Doch bedingt durch die politischmilitärischen Ereignisse geriet der junge Künstler bald mitten ins Kriegsgeschehen. Nach der Schlacht bei Waterloo schloss er sich britischen Truppen an und folgte diesen Ende 1815 nach England. Obwohl Porträtmaler, spezialisierte sich Scharf auf wissenschaftliche Lithografien. Er arbeitete u. a. für die Forscher Richard Owen und Charles Darwin. Neben diesen Auftragsarbeiten skizzierte der Künstler unermüdlich in Londons Straßen. Minutiös beobachtete er die Modernisierung der Stadt und die arbeitende Bevölkerung – Handwerker, Straßenhändler, Dienstboten, Musikanten und Schausteller. Waren diese Motive zu Scharfs Zeit kaum geschätzt, so müssen sie heute als der bedeutendste Teil seines Werks gelten. 1845/47 besuchte Scharf noch einmal seine Heimat. In Mainburg, Regensburg und München entstanden Skizzen und Aquarelle, die wie die Londoner Blätter einzigartige Zeitdokumente sind. Johann Georg Scharf schildert die Modernisierung der Metropole London und den mühsamen Alltag der kleinen Leute Ein präfotografischer »Bildreporter« in London, Mainburg, München und Regensburg Ausstellung im Hallertauer Heimat- und Hopfenmuseum, Mainburg vom 19. Mai – Ende Dezember 2012

      Mainburg - London
    • 2009
    • 2005

      Die Bauarbeiten zum Neuen Rathaus begannen im Juni 1867. Da das Gebäude das bürgerschaftliche Selbstbewusstsein Münchens repräsentieren sollte, wurden fast ausschließlich einheimische Handwerker und Künstler für Bau und Ausstattung herangezogen. Schon beim Bezug erwies sich das Neue Rathaus als zu klein, weshalb man schon bald mit der Planung von Erweiterungsbauten begann. Der endgültige Komplex entstand bis 1908 in insgesamt drei Bauabschnitten. Dabei entwarf Architekt Hauberrisser nicht nur die reine Architektur des Bauwerks, sondern auch sämtliche Details der Fassadengestaltung sowie die komplette Innenausstattung bis hin zu Büromöbeln. Erstmals seit der Fertigstellung im Jahr 1908 unternimmt es nun die Kunsthistorikerin Dr. Brigitte Huber, Baugeschichte, Außengestalt und Innenausstattung des schon in seiner Zeit stilistisch umstrittenen Münchner Rathauses detailreich darzustellen. Der umfangreiche Bildteil dokumentiert anhand von historischem Fotomaterial eindrucksvoll die heute größteneils verlorene ursprüngliche Ausstattung des Rathauses. Eine umfangreiche Biografie des Architekten Georg von Hauberrisser gibt Einblick in das Werk des gewissermaßen letzten Vertreters der (Neo-)Gotik.

      Das Neue Rathaus in München