Leopold Mozarts Versuch einer gründlichen Violinschule erschien erstmals im Jahr 1756 und erfuhr rasch Verbreitung in Deutschland, den Niederlanden (1766) und Frankreich (1770). Der vorliegende Reprint gibt die dritte Auflage (Augsburg 1787) und damit die letzte Ausgabe wieder, die der Autor selbst überwachen konnte. Die Violinschule ist die erste bedeutende Abhandlung des Geigenspiels in deutscher Sprache. Leopold Mozart geht dabei vor allem auf die durch Tartini und Locatelli geprägte italienische Violinkunst zurück. In seiner Darstellung wird auch das direkte Umfeld von Wolfgang Amadeus Mozarts musikästhetischer Unterweisung erkennbar.
Leopold Mozart Bücher






Die Briefe W. A. Mozarts Und Seiner Familie; Volume 5
- 400 Seiten
- 14 Lesestunden
Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein wichtiger Teil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt diesem treu, einschließlich der ursprünglichen Copyright-Verweise und Bibliotheksstempel. Diese Elemente machen es zu einem authentischen Dokument, das die Geschichte und den Wert der Originalarbeit widerspiegelt.
Die briefe W. A. Mozarts und seiner familie; Volume 4
- 472 Seiten
- 17 Lesestunden
Das Buch ist ein bedeutendes kulturelles Erbe, das von Wissenschaftlern als wichtig für das Verständnis der Zivilisation ausgewählt wurde. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk treu, einschließlich der ursprünglichen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel. Diese Elemente bieten einen Einblick in die Geschichte und den Kontext, in dem das Werk entstanden ist, und unterstreichen seine Relevanz für die heutige Wissensbasis.
Leopold Mozarts Hochfürstl. Salzburgischen Vice-Capellmeisters, grundliche Violinschule
mit vier Kupfertafeln und einer Tabelle
- 296 Seiten
- 11 Lesestunden
Die Violinschule von Leopold Mozart, dem hochfürstlichen Vice-Capellmeister in Salzburg, bietet eine umfassende Anleitung für das Violinspiel. Die Publikation enthält vier Kupfertafeln und eine Tabelle, die dem Lernenden visuelle Unterstützung bieten. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1791 bewahrt die historische Authentizität und vermittelt wertvolle Techniken und Übungen, die sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Spieler von Bedeutung sind.
Leopold Mozarts - Hochfürstl. Salzburgischen Vice-Kapellmeisters
gründliche Violinschule - mit vier Kupfertafeln und einer Tabelle
- 304 Seiten
- 11 Lesestunden
Die gründliche Violinschule von Leopold Mozart, Hochfürstlicher Salzburgischer Vice-Kapellmeister, bietet eine umfassende Anleitung für das Geigenspiel. Die Veröffentlichung von 1770 enthält vier Kupfertafeln und eine Tabelle, die wertvolle visuelle Hilfen zur Technik und Theorie des Violinspiels bieten. Der Nachdruck bewahrt die Originalinhalte und ist eine wichtige Ressource für Musikliebhaber und Geigenstudenten, die sich mit historischen Lehrmethoden auseinandersetzen möchten.
Leopold Mozarts Gründliche Violinschule. Vierte Vermehrte Auflage.
- 298 Seiten
- 11 Lesestunden
Das Buch ist ein bedeutendes kulturelles Werk, das von Wissenschaftlern als wichtig erachtet wird und zur Wissensbasis der Zivilisation gehört. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt so treu wie möglich an der ursprünglichen Fassung. Leser finden darin originale Urheberrechtsverweise, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die auf die historische Relevanz und die Aufbewahrung in bedeutenden Bibliotheken weltweit hinweisen.
Mozart auf Reisen
Die Reiseberichte Leopold Mozarts Wien 1762/63,1767-69, 1773
Leopold Mozart war ein leidenschaftlicher Briefschreiber, der biographische Aufzeichnungen, Begegnungen sowie kulturelle und politische Ereignisse festhielt. Für ihn war alles, was er auf Reisen erlebte, von Bedeutung. Er ermutigte auch seine Familie, schriftlich zu berichten. Während der Reisen nach Wien 1762 und 1767/68 sowie der großen Reise von 1763 bis 1766 nach London und Paris richtete er seine Briefe an Johann Lorenz Hagenauer und ließ Kopien anfertigen, die Freunden zugänglich gemacht wurden. Gelegentlich vermerkte er 'Für sie allein', wenn der Inhalt vertraulich war. Auf den drei italienischen Reisen, die er mit seinem Sohn unternahm, adressierte Leopold die Briefe an seine Frau Maria Anna, doch die Antworten sind leider nicht erhalten geblieben. Von der Reise nach Paris mit Wolfgang und seiner Mutter sind jedoch fast alle Briefe überliefert. Es ist beeindruckend, wie Leopold die Reisen detailliert plante, Quartiere bestellte und Begegnungen mit Adligen und wichtigen Persönlichkeiten organisierte. Er wusste genau, wie und wo er sie treffen konnte, oft waren diese bereits vorgewarnt. Zudem war er über Reiserouten, Poststationen und die Möglichkeiten des Briefverkehrs gut informiert.

