Mette wächst in der DDR auf und erlebt eine unharmonische Kindheit als Sandwichkind. In der Wendezeit kämpft sie mit prekären Arbeitsverhältnissen und sieht sich gezwungen, ins Ausland zu gehen, um für ihre Familie zu sorgen. Eine Pandemie zwingt sie zur Reflexion über das Wesentliche im Leben und den Wunsch nach Solidarität.
