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Carl Laufs

    Pension Schöller (Großdruck)
    Pension Schöller
    • Pension Schöller

      Posse in 3 Aufzügen

      3,5(2)Abgeben

      Alfred Klapproth ist jung, sympathisch und leider in Geldnöten. Sein Onkel, der wohlhabende Gutsbesitzer Joseph Klapproth, verspricht ihm unter die Arme zu greifen, wenn Alfred ihm dafür einen Wünsch erfüllt. Er möchte bei seiner Berlin-Reise auch einmal eine Irrenanstalt von innen sehen. Alfred ist ratlos. Er kennt niemanden, der ihm Eintritt in eine solche Heilanstalt gewähren könnte. Sein Freund Ernst Kießling gibt ihm den Rat, ihn doch zu einer Gesellschaft in die Pension Schöller einzuladen. Die Gäste dort seien meistens ziemlich verschroben und eigenwillig, und es würde nicht schwer fallen, sie für Irre zu halten. Nach anfänglichen Zögern willigt Alfred ein. Anfangs scheint der Trick prächtig zu funktionieren. Alfred und Ernst haben Joseph eingeschäft den vermeintlichen Verrückten nicht amerken zu lassen, dass er weiß, dass diese verrückt seien. Man wüsste nie, wie sie dann reagieren. Joseph Klapproth amüsiert sich prächtig über die Marotten der eigenwilligen Gäste und scheint tatsächlich nichts zu bemerken. Auch die Pensionsgäste halten den sich ständig amüsierenden Gast für sehr sympathisch und bekommen gar nicht mit, dass dieser sie allesamt für irre hält. Als sie ihn allerdings im Gegenzug ein paar Tage später überraschend auf seinem Landgut besuchen, bekommt es Klapproth mit der Angst zu tun. Die Situation wir immer grotesker.

      Pension Schöller
    • Pension Schöller (Großdruck)

      Posse in drei Aufzügen

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      In der Komödie "Pension Schöller" dreht sich alles um die Verwirrungen und Missverständnisse, die entstehen, als ein wohlhabender Mann seine Freunde in eine Pension einlädt, um einen vermeintlichen Irren zu präsentieren. Die Charaktere sind skurril und bieten eine Vielzahl an komischen Situationen, während sie versuchen, die Geheimnisse der Pension und ihrer Gäste zu lüften. Mit witzigen Dialogen und einer lebhaften Handlung thematisiert das Stück die Grenzen zwischen Normalität und Wahnsinn auf humorvolle Weise.

      Pension Schöller (Großdruck)