alternate cover edition for this ISBN can be found here Orwells Roman über die Zerstörung des Menschen durch eine perfekte Staatsmaschinerie ist längst zu einer scheinbar nicht mehr erklärungsbedürftigen Metapher für totalitäre Verhältnisse geworden. Sein literarischer Erfolg verdankt sich einem beklemmenden Wirklichkeitsbezug, dem auch der Leser von heute sich nicht entziehen kann.
Man beraubt sie der Früchte ihrer Arbeit, sperrt sie ein, beutet sie aus. Die Tiere auf dem Gutshof haben genug und proben den Aufstand – für eine bessere Welt, in der alle Tiere gleich und frei sind. Doch bald zeigt sich: Gleich heißt nicht gleich, und Freiheit ist ein kurzer Traum … George Orwells berühmte Allegorie über den Aufstand der Tiere ist bis heute der vielleicht klarste literarische Weckruf vor dem korrumpierenden Effekt von Macht. Wie schnell sich unsere Visionen von einer besseren Welt in einen totalitären Albtraum verwandeln können, das ist die zeitlose Warnung dieser Fabel.
The literature of Ireland displays an exceptional richness and diversity - whether in Irish or English, by native Irish and Anglo-Irish writers or by outsiders like Edmund Spenser whose works were deeply imbued with the country in which he lived and wrote. In over 2,000 entries, the Companion to Irish Literature surveys the Irish literary landscape across some sixteen centuries, describing its features and landmarks. Entries range from ogam writing, developed in the 4th century, to the fiction, poetry, and drama of the 1990s; and from Cú Chulainn to James Joyce. There are accounts of authors as early as Adomnán, 7th century Abbot of Iona, up to contemporary writers such as Roddy Doyle, Brian Friel, Seamus Heaney, and Edna OʼBrien. Individual entries are provided for all major works, from Táin Bó Cuailnge - the Ulster saga reflecting the Celtic Iron Age - to Swiftʼs Gulliverʼs Travels, Edgeworthʼs Castle Rackrent, Ó Cadhainʼs Cré na Cille, and Banvilleʼs The Book of Evidence