Hamza Yusuf ist ein führender Verfechter des klassischen islamischen Lernens, der sich weltweit für die Wiederbelebung islamischer Wissenschaften und traditioneller Lehrmethoden einsetzt. Er ist auch ein starker Befürworter sozialer Gerechtigkeit, Friedens und des Zusammenlebens zwischen verschiedenen Völkern. Seine Bemühungen, die Mentalität des „Uns gegen die“ zu überwinden, wurzeln in seinem tiefen Glauben an die Verbundenheit. Yusuf hat das moderne islamische Bildungswesen innovativ gestaltet, einflussreiche Programme gegründet und Initiativen ins Leben gerufen, die eine Generation junger Muslime zu einem tieferen Studium islamischer Traditionen inspirierten. Seine Kritik an der Außenpolitik und am islamischen Extremismus hat ihm bedeutende Aufmerksamkeit und Kontroversen eingebracht.
N. ist ein Muslim, der seine türkischen Wurzeln und den Glauben ablegt. Nach einem Leben voller Drogen, Alkohol und Kriminalität landet er obdachlos. Die Polizei bietet ihm die Wahl zwischen Gefängnis und Psychiatrie. In der Psychiatrie findet er durch das Lesen des Quran und Gebet zurück ins Leben.