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Robert Rauschenberg

    22. Oktober 1925 – 12. Mai 2008

    Robert Rauschenberg war ein amerikanischer Maler und Grafiker, dessen frühe Werke die Pop-Art-Bewegung vorwegnahmen. Sein künstlerischer Ansatz verwischte die Grenzen zwischen Malerei und Skulptur, indem er oft gefundene Objekte und alltägliche Materialien in seine Kompositionen integrierte. Rauschenbergs experimenteller Geist und sein Interesse daran, Kunst und Leben zu verbinden, machten ihn zu einer Schlüsselfigur der künstlerischen Umwälzungen Mitte des 20. Jahrhunderts. Sein Werk inspiriert weiterhin durch seine Innovation und seine Fähigkeit, das Alltägliche in nachdenklich stimmende Kunst zu verwandeln.

    Rauschenberg overseas culture interchange
    Robert Rauschenberg: Haywire
    Robert Rauschenberg - Retrospektive
    Rauschenberg
    Photographien 1949 - 1962
    Black Paintings
    • Ende der 1940er-Jahre beschäftigten sich berühmte Künstler der New York School – Robert Rauschenberg, Ad Reinhardt, Mark Rothko, Frank Stella und Barnett Newman – intensiv mit der Farbe Schwarz. Es entstand eine erstaunliche Anzahl von nahezu monochromen schwarzen Bildserien, die heute zu den Glanzstücken international bedeutender Sammlungen wie dem Whitney Museum in New York zählen und in Black Paintings erstmals vereint gezeigt werden. Die Publikation mit einem fundierten Essay von Stephanie Rosenthal beleuchtet Unterschiede und Gemeinsamkeiten der im New York der Nachkriegszeit entstandenen Werke und verfolgt die Frage, welche Bedeutung sie im gesamten Schaffen der Künstler einnehmen. Einen der Ausgangspunkte des Buches bildet dabei die These, dass die schwarzen Gemälde für Durchbrüche und Übergänge im Œuvre der Maler stehen. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-1860-8) Ausstellung: Haus der Kunst, München 15.9.2006–14.1.2007

      Black Paintings
    • Robert Rauschenberg (1925-2008) zählt zu den Vätern des amerikanischen Pop Art. Photographien sind ein elementarer Bestandteil seiner Arbeit. Sie tauchen unter anderem in großformatigen Collagen gefundener Objekte auf, in die er Zeitungsausschnitte, Photographien und Ausschnitte abstrakter Gemälde integriert. Er hat zeitlebens auch selbst photographiert: seine Familie, das Atelier, auf Reisen durch Europa, Künstlerfreunde wie Cy Twombly, Jasper Johns, Willem de Kooning und John Cage, das Spiel von Licht und Schatten auf Gesichtern, den menschlichen Körper und Alltagsgegenstände. Photos zu machen war für ihn Aneignung der realen Welt, die sein Leben und seine Kunst prägte und deren Reichtum man, wie er einmal sagte, nur einsammeln müsse. Unser Band zu Rauschenbergs Photographien ist ein wichtiges Dokument der Genie-Epoche in der amerikanischen Kunst des vergangenen Jahrhunderts. Den einleitenden Essay hat Nicholas Cullinan, Kurator an der Tate Modern, geschrieben

      Photographien 1949 - 1962
    • Rauschenberg - Posters

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden
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      One of America’s most important artists, Robert Rauschenberg consistently fuses painting, found art, photography and printing in his works. Now available in paperback, this stunning book brings together sixty of Rauschenberg’s most exciting posters. Arranged thematically and chronologically, the posters display the full range of Rauschenberg’s stylistic development from the 1960s to the 1990s. Since 1963 the artist has been designing posters to advertise his own exhibitions, music and dance performances, and to address sociopolitical issues. This breathtaking volume features full page, color reproductions that allow the viewer to truly appreciate the complexity, ambiguity, and incredible scope of Rauschenberg’s oeuvre.

      Rauschenberg - Posters