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Paolo Cognetti

    27. Januar 1978

    Paolo Cognetti (geboren 27. Januar 1978 in Mailand) ist ein italienischer Schriftsteller.

    Paolo Cognetti
    Unten im Tal. Roman
    Sofia trägt immer Schwarz
    Das Glück des Wolfes
    Gehen, ohne je den Gipfel zu besteigen
    Acht Berge
    Mein Jahr in den Bergen
    • Mein Jahr in den Bergen

      Vom Abenteuer des einfachen Lebens

      3,0(1)Abgeben

      Aus der Hektik der Großstadt in die Ruhe der Berge: Die persönliche Geschichte von Bestsellerautor Paolo Cognetti Paolo Cognetti braucht eine Auszeit vom hektischen Leben in Mailand und mietet eine Hütte in den Bergen – nicht weit von dort, wo er als Kind die Sommer verbracht hat. Das Leben auf 2.000 Meter Höhe bringt die einfachen Dinge zurück: Holz hacken, Feuer machen, einen Garten anlegen. Endlich hat er Zeit zu lesen, spricht mit den Tieren, hört seltsame Geräusche in der Nacht. Wochenlang trifft er keine Menschenseele – bis aus dem Nebel doch eine Gestalt auftaucht. »Mein Jahr in den Bergen« ist 2017 unter dem Titel »Fontane Numero 1« im Rotpunktverlag erschienen.

      Mein Jahr in den Bergen
    • Acht Berge

      Roman. »Das Wunder eines Romans.« NDR Kultur

      4,1(3393)Abgeben

      Seit er mit 12 Jahren und mit seiner Familie einmal im Jahr von der Grossstadt in ein abgeschiedenes Bergdorf im Aostatal flüchtete, kehrt Pietro immer wieder in die dortige Abgeschiedenheit und zu seinem Kindheitsfreund Bruno zurück. Was die beiden verbindet, bleibt die Liebe zu den Bergen.

      Acht Berge
    • Auf der Suche nach Ruhe und Kraft: Eine Reise zum Himalaja Schon als Junge träumte Paolo Cognetti von den kargen Bergen Nepals, nun endlich macht er sich mit seinen zwei engsten Freunden auf den Weg. Ihre Reise führt sie an Herden von Blauschafen und an buddhistischen Klöstern vorbei – dabei erhebt sich der unbändige Gipfel des Kristallbergs vor ihnen. Doch Cognetti geht es eigentlich nicht um das Ankommen, es geht ihm allein um den Weg. Mit jedem Schritt, mit jedem Atemzug schärft sich die Wahrnehmung für das Hier und Jetzt, für das, was wirklich wichtig ist im Leben: Verbundenheit, Mitgefühl und Verantwortung.

      Gehen, ohne je den Gipfel zu besteigen
    • Das Glück des Wolfes

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,7(3892)Abgeben

      Vom Suchen der Stille und dem Finden der Liebe Fausto und Silvia begegnen sich das erste Mal im Bergdorf Fontana Fredda. Gemeinsam erleben sie, wie der Winter sich über den kleinen Ort und seine Anwohner legt. Während Fausto die Stille fernab der Stadt genießt, ist Silvias Blick immer auf den höchsten Gipfel, den nächsten Gletscher gerichtet. Trotzdem sind sie einander nah und glücklich wie nie zuvor. Bis Fausto eines Tages beschließt, die Berge und damit auch Silvia hinter sich zu lassen. Doch zurück in der Stadt kreisen Faustos Gedanken noch immer um Silvia; um das Leben, das er sich so dringlich wünscht …Nach seinem internationalen Weltbestseller »Acht Berge« kehrt Paolo Cognetti zurück in die atemberaubende Hochgebirgswelt Italiens. Er nimmt uns mit auf eine Reise zu den höchsten Gletschern und konfrontiert uns mit den essentiellen Fragen unseres Lebens. Wer möchten wir sein? Wo gehören wir hin? Eine poetische Liebesgeschichte über das, was uns einander näherbringt. Questo libro è stato tradotto grazie ad un contributo alla traduzione assegnato dal Ministero degli Affari Esteri e della Cooperazione Internazionale italiano.Dieses Buch wurde übersetzt dank einer Übersetzungsförderung des italienischen Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten und internationale Kooperation.

      Das Glück des Wolfes
    • Der neue Bestseller des internationalen Erfolgsautors von »Acht Berge« Sofia Muratore wäre so gern glücklich und trägt doch immer Schwarz. Sie hat zwei ungleiche Augen und fühlt sich wie ein »Luftballon hinter Gittern«. Mit zehn Jahren rasiert sie sich aus Protest die Haare, mit sechzehn hat sie von allem genug. Sie erträgt die Krisen der Eltern nicht, will Schauspielerin werden, wird aber nur magersüchtig. Sie zieht von Mailand nach Rom und dann nach New York. Sie verliebt sich, taucht ein in das Leben anderer und verflüchtigt sich sofort wieder wie Gas. Überhaupt ist Sofia immer auf der Flucht, vor ihren Freunden, Liebhabern, den Eltern und sich selbst – in der Hoffnung, anderswo endlich zur Ruhe zu kommen. »Sofia trägt immer Schwarz« ist ein eindringlich-empathischer Roman über die Rastlosigkeit der Zeit - wie in seinem Bestseller »Acht Berge« beweist Paolo Cognetti ein feines Gespür für die drängenden Fragen unseres Lebens.

      Sofia trägt immer Schwarz
    • In "Die Geschichte zweier ungleicher Brüder" erzählt Paolo Cognetti von Luigi und Fredo, zwei Brüdern mit unterschiedlichen Lebenswegen. Während Luigi im Tal bleibt und eine Familie gründet, kehrt Fredo nach Jahren der Abwesenheit zurück, um sich von seiner Herkunft zu lösen. Ihre Wurzeln verbinden sie trotz ihrer Unterschiede.

      Unten im Tal. Roman
    • Eine Schaffenskrise und das festgefahrene Leben in Mailand bringen Paolo auf die Idee, sich für eine Zeit von der Zivilisation zu verabschieden. Inspiriert von Henry David Thoreau, Chris McCandless und anderen Eremiten mietet er eine Hütte in den Bergen – Fontane Numero 1 –, nicht weit von dort, wo er als Kind die Sommer verbracht hat. Als Ende April das Abenteuer beginnt, erwarten ihn da oben Reste von Schnee, das Rauschen des Winds und das Schweigen der Steine. Das Dasein auf 2000 Meter Höhe bringt die einfachen Dinge zurück: Holz hacken, Feuer machen, die Gegend erkunden, einen Garten anlegen. Paolo spricht mit den Tieren, liest Bücher, hört seltsame Geräusche in der Nacht. Wochenlang sieht er keine Menschenseele, bis aus dem Nebel doch eine Gestalt auftaucht. Paolo Cognettis Hüttenbuch erzählt von der schönen, schrecklichen Einsamkeit, in der man sich selber näherkommt, von einer nicht gekannten Freundschaft und – wir lesen den Beweis – von der Wiederkehr der verlorenen Sprache.

      Fontane No 1
    • Without Ever Reaching the Summit

      A Himalayan Journey

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,0(5)Abgeben

      Set against the breathtaking backdrop of the Dolpo region, this narrative captures the author's transformative journey to a remote Himalayan landscape as he celebrates his 40th birthday. With a deep appreciation for nature and adventure, the author reflects on personal growth and the profound beauty of one of the world's most spectacular places. This heartfelt exploration intertwines themes of solitude, connection, and the allure of the mountains, inviting readers to experience the magic of the Himalayas through his eyes.

      Without Ever Reaching the Summit
    • Without Ever Reaching the Summit

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,5(34)Abgeben

      In this exquisitely written journal-turned-journey of self-discovery, author Paolo Cognetti examines our universal desire for connection through a voyage in the Himalayas. Why climb a mountain without ever reaching the summit? In 2017, Paolo Cognetti returned to Nepal, not to conquer the mountains but to journey through the high valleys of the Dolpo with a copy of Peter Matthiessen's The Snow Leopard in hand. Drawing on memories of his childhood in theAlps, Cognetti explored the roots of life in the mountains, truly getting to know the communities and the nature that forged this resilient, almost mythical region. Accompanying him was Remigio, a childhood friend who had never left the mountains of Italy, and Nicola, a painter he had recently met. Joined by a stalwart team of local sherpas, the trio started out in the remote Dolpo region of Nepal. From there, a journey of self-discovery shaped by illness, human connection, and empathy was born. Without Ever Reaching the Summit features line illustrations drawn by the author.

      Without Ever Reaching the Summit
    • The Wild Boy

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,5(49)Abgeben

      A young man escapes his painful past by retreating to the rustic comfort of the Italian Alps in this gorgeously wrought memoir from the internationally bestselling author of the “exquisite” (Annie Proulx) novel The Eight Mountains. When life in the city becomes too overwhelming for Paolo, he decides to take refuge high in the Italian mountains. Returning to the breathtaking Valle d’Aosta—known for its snowcapped mountain peaks—after a decade’s absence, he rediscovers a simpler life and develops deep human connections with two neighbors. In this stunning landscape, he begins to take stock of his life and consider what he truly values. With lyrical and evocative prose, The Wild Boy is a testament to the power of the natural world, the necessity of an ever-questioning mind, and the resilience of the human spirit.

      The Wild Boy