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Bookbot

Helga Hirsch

    23. März 1948
    Albert und Mimi. Eine besondere Freundschaft und ein echter Kriminalfall
    Erschütterungen
    Winter im Sommer - Frühling im Herbst
    Endlich wieder leben
    Die Rache der Opfer
    Zaubermäuschen - das Geheimnis
    • Wie wäre es, wenn du dich mit einem magischen Zauberspruch und Zauber-Mäuseohren in einen Zauberwald hineinzaubern könntest? Und wie wäre es, wenn du dort eine Maus triffst, mit der du über alles reden kannst? Die mit dir an einem zauberhaften See im Zauberwald Yoga macht, mit dir meditiert und dir alle Fragen des Lebens beantworten kann? Genau das passiert Leni an ihrem 5. Geburtstag, als sie von ihrer Omi echte Zauber-Mäuseohren geschenkt bekommt. Mit diesen Zauberohren hat sie die Möglichkeit, sich in den Zauberwald zu zaubern. Dort trifft sie Zaubermäuschen und erlebt mit ihr viele Abenteuer. Zaubermäuschen kann alle Fragen dieser Welt beantworten und wird für Leni zum Berater für alle Lebensthemen. Bei Zaubermäuschen lernt sie Meditation, Yoga und dass wir Menschen alle unterschiedlich sind und das auch gut so ist. Wenn du nun genauso neugierig und wissbegierig bist wie Leni, wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen!

      Zaubermäuschen - das Geheimnis
    • Zivilisten, die beim Vormarsch der Roten Armee nicht geflohen waren, weil sie Ostpreußen, Pommern und Oberschlesien als ihre Heimat ansahen, galten im Nachkriegs-Polen als feindliche Elemente. Sie zahlten mit Entzug des Eigentums, Internierung und Zwangsarbeit. Helga Hirsch, langjährige Korrespondentin der "Zeit" in Warschau, erzählt die wechselvolle Geschichte des deutsch-polnischen Grenzgebietes, sie schildert Einzelschicksale und Familiengeschichten. Sie hat bislang unter Verschluß gehaltene Dokumente des polnischen Sicherheitsdienstes eingesehen und viele Überlebende der Lager getroffen, die erst langsam beginnen, über die mehr als 50 Jahre zurückliegenden Erlebnisse zu sprechen.

      Die Rache der Opfer
    • Endlich wieder leben

      • 286 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      Petticoat und Kriegsheimkehrer - Frauenleben in den fünfziger Jahren Helga Hirsch fängt mit diesem Buch die Doppelgesichtigkeit der fünfziger Jahre aus Sicht der Frauen ein: die Aufbruchsstimmung, den explodierenden Konsum, die wieder erwachte Lebensfreude – aber auch die Massenflucht aus der DDR, die Verdrängung der Vergangenheit und die Spannungen hinter der vordergründigen Ordnung. Wir erinnern die fünfziger Jahre im Westen als die Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs und Fortschritts, in der sich die Menschen in der oberflächlichen Konsumwelt einrichteten. Sie gelten aber auch als eine Phase der Enge, der Prüderie und der politischen Verdrängung. Man produzierte, kaufte und vergnügte sich, um sich den Verwundungen durch Krieg und Vertreibung nicht zuwenden zu müssen. Und so wurde das Jahrzehnt von aufgeladenen Gegensätzen geprägt. Petticoat und Kriegsheimkehrer, beides bestimmte das Leben der Frauen. Katholische Tugendwächter neben der sündigen Knef, des »Teufels General« neben Heimatschnulzen, die Welt der Halbstarken neben kleinbürgerlicher Idylle. Helga Hirsch lässt das Gemälde eines Jahrzehnts entstehen, das wie kein anderes die Träume und das Trauma der Deutschen miteinander verband. Ein Buch, das die Erfahrungen einer ganzen Generation von Frauen beschreibt. Ausstattung: mit Abb.

      Endlich wieder leben
    • Der politische und sehr persönliche Rückblick eines friedlichen Revolutionärs Eine Schlüsselfigur der jüngsten deutschen Geschichte erinnert sich: Joachim Gauck, engagierter Systemgegner in der friedlichen Revolution der DDR und herausragender Protagonist im Prozess der Wiedervereinigung als erster Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen.Joachim Gauck verlebte seine Kindheit in einem Dorf an der Ostseeküste. Später studierte er Theologie in Rostock und fand seinen Weg in die Kirche in Mecklenburg. Distanz zum DDR-System prägte seine Tätigkeit von Anfang an. Wie selbstverständlich wurde er Teil einer kritischen Bewegung und schließlich zu einer Symbolfigur im Umbruch von 1989. Nach dem Mauerfall übernahm Gauck politische Verantwortung, er wurde Abgeordneter im ersten freien Parlament der DDR und erster Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen. Der Kampf gegen das Vergessen und Verdrängen blieb als Redner und Kommentator sein großes Thema, auch als er nach zehn Jahren aus dem Amt ausschied.Zu seinem 70. Geburtstag hat Joachim Gauck seine Erinnerungen aufgeschrieben. Ihm ist ein gleichermaßen politisches wie emotional berührendes Buch gelungen, in dem er in klaren Bildern die traumatisierende Erfahrung der Unfreiheit und das beglückende Erlebnis der Freiheit nachzeichnet und den schwierigen Übergang von erzwungener Ohnmacht zu einem selbstbestimmten Leben beschreibt.

      Winter im Sommer - Frühling im Herbst
    • Erschütterungen

      Was unsere Demokratie von außen und innen bedroht - Der Bestseller in aktualisierter Ausgabe

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In dieser aktualisierten Fassung beleuchtet Joachim Gauck die vielfältigen Bedrohungen für die Demokratie, sowohl von äußeren als auch von inneren Quellen. Er analysiert die Herausforderungen, die durch Populismus, Extremismus und Desinformation entstehen, und betont die Notwendigkeit eines aktiven Engagements der Bürger. Gauck plädiert für eine Stärkung der demokratischen Werte und Institutionen, um den Gefahren entgegenzuwirken und die gesellschaftliche Stabilität zu sichern. Sein Appell ist ein eindringlicher Aufruf zur Wachsamkeit und zum Handeln in einer sich wandelnden Welt.

      Erschütterungen
    • In dieser besonderen Ausgabe von ZAUBERMÄUSCHEN begleiten wir Leni und Omi im Zauberwald, wo sie mit Zaubermäuschen und Elfen ein großes Fest feiern. Nach dem Fest besuchen sie Marias Tanzschule, doch es geschehen magische und seltsame Dinge. Sei gespannt auf die aufregenden Erlebnisse!

      Zaubermäuschen. Tanzen, tanzen, tanzen
    • Zaubermäuschen und Leni gehen auf eine spannende Reise ins Regenbogenland, um zusammen mit den Bewohnern auf dem Regenbogen ein Fest zu feiern. Unterwegs treffen sie Schnecke Schnuck, die Postbotin vom Regenbogenland, machen Yoga mit den Regenbogenfröschen, entdecken Omi tanzend auf dem Regenbogen, springen Wolkentrampolin, rutschen die Regenbogen-Rutsche hinunter und erleben noch vieles mehr. Als Leni und Omi wieder zu Hause sind, erkennen sie, wie wundervoll es ist, wenn man die schönsten Momente des Tages gemeinsam erleben darf. Die Reise ins Regenbogenland ist eine magisch schöne Geschichte, in der es um Werte geht, Ich bin stark, ich bin mutig, ich bin glücklich, ich bin perfekt, ich bin wertvoll, ich bin beschützt. Und es gibt noch viel mehr zu - Regenbogenfantasiereise - Schmetterlingsatmung - Genaue Anleitung zum Regenbogenfrosch-Yoga (bebildert und mit Affirmations-Texten in Reimform) - Erklärung der Affirmationen - Wirkung der einzelnen Asanas - Warum Yoga für Kinder - Zaubermäuschen-Keks-Rezept (vegetarisch und vegan)

      Zaubermäuschen - Die Reise ins Regenbogenland
    • Gehen oder bleiben?

      Juden in Pommern und Niederschlesien 1945-1957

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Schlesien und Pommern nach dem Zweiten Weltkrieg: Ein neues Siedlungsgebiet für jüdische Holocaust-Überlebende? Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg hielten sich 120.000 polnische Juden in Niederschlesien und Pommern auf - die Hälfte aller überlebenden polnischen Juden. Ein Teil von ihnen war aus den Lagern von Groß Rosen befreit worden, andere kamen als Umsiedler aus den verlorenen polnischen Ostgebieten und der Sowjetunion, wo sie der NS-Vernichtungspolitik entgangen waren. Niederschlesien und Pommern boten Platz nach Flucht und Vertreibung der Deutschen und Schutz vor dem gewalttätigen Antisemitismus in Zentralpolen. Die Kommunisten propagierten damals einen »jüdischen Jischuw«, ein jüdisches Siedlungsgebiet in Niederschlesien. Doch Antisemitismus, Stalinismus und Nationalkommunismus trieben die polnischen Juden in drei großen Emigrationswellen aus dem Land. Ende der 50er Jahre lebten nur noch gut 12.000 Juden im neuen polnischen Westen. Anhand von Quellen in Polen und Israel sowie zahlreichen Zeugenaussagen rekonstruiert die Autorin auch die Nachkriegsgeschichte der wenigen überlebenden deutschen Juden in diesen Gebieten. Von der neuen polnischen Macht meist wie Deutsche misshandelt, von den polnischen Juden im Stich gelassen, haben sie das Land fast alle 1946 im Rahmen der Aussiedlung der Deutschen verlassen.

      Gehen oder bleiben?
    • Helga Hirsch arbeitet als Filmemacherin, Buchautorin und seit 1985 als freie Journalistin, von 1988 bis 1994 als Korrespondentin der ZEIT in Warschau. 2001 wurde sie mit dem Deutsch-Polnischen Journalistenpreis ausgezeichnet; 2005 mit dem Latücht-Preis für ihren Dokumentarfilm „Coffee Beans For a Life“.

      Entwurzelt