Maike, eine Journalistin in ihren Dreißigern ohne festen Job, landet durch einen Zeittunnel in der Steinzeit. Zusammen mit skurrilen Mitstreitern muss sie Herausforderungen wie das Überleben in der Wildnis meistern und sich mit Fragen des Alltags auseinandersetzen, während sie sich auf ein Date vorbereitet.
Julia Jenner Bücher





Die Studie untersucht, wie die Wahl von Determinern, insbesondere Possessivpronomen und unbestimmten Artikeln in der Beschreibung von Körperteilen, von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Anhand von Englischlernenden mit unterschiedlichen L2-Kompetenzniveaus analysiert die Arbeit die Variationen in der Determinerwahl und deren Abhängigkeit vom Sprachniveau der Lernenden. Die Forschung stützt sich auf bestehende Literatur zu pragmatischen Aspekten und bietet neue Erkenntnisse zu diesem Thema.
Annette träumt von Dominik, dem Jungen ihrer Träume, doch sie zweifelt an seiner Zuneigung. Am Valentinstag erhält sie einen Strauß roter Rosen, den ihre beste Freundin Julia heimlich organisiert hat. Annette muss sich nun in einer peinlichen Situation behaupten, hat aber nichts zu verlieren und könnte gewinnen.
The paper analyzes the theme of identity in Book Three and Book Four of Mere Christianity, drawing parallels with Apostle Paul's Letters. It compares specific sections of Lewis's work to selected verses from the Pauline Letters, employing a theoretical framework of identity. The findings reveal that both Lewis and Paul articulate a concept of identity rooted in Christ, highlighting significant similarities in their theological perspectives. This exploration contributes to a deeper understanding of identity within the context of Christian literature.
The analysis delves into the biblical discourse present in The Lion, the Witch and the Wardrobe, comparing elements of the narrative to biblical verses. It employs theoretical concepts of representation and discourse to uncover deeper meanings within the text. The paper argues that while certain biblical messages are embedded in the novel, interpretations can vary among readers, emphasizing the subjective nature of meaning-making in literature.