Im vierten Teil der Saga vom Stein der Welten bereiten sich die Kremotau auf einen entscheidenden Angriff auf die Menschenländer vor. Während die Bewohner Yapentas versuchen, sich gegen den übermächtigen Feind zu vereinen, bleibt ihnen nur die Hoffnung auf den Tsapanthas, der jedoch auf sich warten lässt und die Zeit drängt.
Die Yotsa haben den Planeten P’hu-Tsa in ein Paralleluniversum versetzt, wo sie gegen die bedrohlichen Kremotau kämpfen müssen. Drei Expeditionen sollen die Menschenreiche vereinen und Hilfe anfordern, doch die gefährlichen Reisen werden von den Kremotau und ihren Schergen erschwert.
Die Geschichte entfaltet sich in der Gyxgaresgruppe, wo der tyrannische Herrscher Goniens, bekannt als der Pfeil, einen gewaltsamen Machtkampf entfesselt. Sein Streben nach Kontrolle führt zu einem blutigen Chaos, das die Welten in einen Strudel aus Gewalt und Intrigen stürzt. Die Handlung beleuchtet die Auswirkungen seines Machtanspruchs auf die Bewohner und die verzweifelten Versuche, sich gegen seine Herrschaft zu erheben.