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Rutu Modan

    1. Januar 1966

    Rutu Modan ist eine Autorin, deren Graphic Novels sich mit komplexen Beziehungen und der menschlichen Psyche auseinandersetzen. Ihr künstlerischer Stil, der sich durch präzise Linienführung und starke Charakterausdrücke auszeichnet, verleiht ihren Geschichten eine bedeutende emotionale Resonanz. Modan verbindet meisterhaft visuelles Erzählen mit einem tiefen Verständnis menschlicher Motivationen und schafft Werke, die zum Nachdenken anregen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ihre Arbeit erforscht Themen wie Identität, Erinnerung und menschliche Verbundenheit mit bemerkenswerter Sensibilität und Einsicht.

    Rutu Modan
    Property. Das Erbe, englische Ausgabe
    Tel Aviv Berlin
    Blutspuren
    Die Tunnel
    Das Erbe
    Ketchup für die Königin
    • 2020
    • 2013

      Sitz gerade! Iss nicht mit den Fingern! Und sprich nicht mit vollem Mund! Dieses Abendessen ist für Nina mal wieder ebenso nervig wie für ihre Eltern. »Was machst du, wenn die Königin von England dich zum Essen einlädt?«, fragt Papa da auch noch – und schon passiert es: Ein Bote der Königin erscheint und lädt Nina zum Dinner in den Buckingham Palace. Im nächsten Moment sitzt sie im königlichen Luxusflieger und kurz darauf beim festlichen Bankett, direkt neben der Königin … Wie das Mädchen mit den schlechtesten Tischmanieren der Welt erst für Entsetzen und Empörung, dann aber für ein unvergessliches Abendessen und viel Vergnügen sorgt, das ist eine tolle, herzerwärmende Geschichte. Rutu Modan trifft den Ton, der Kindern aus dem Herzen spricht und Eltern entzückt: Voller Witz und ganz ohne pädagogischen Zeigefinger.

      Ketchup für die Königin
    • 2013

      Diese Graphic Novel widmet sich dem Thema Migration am Besipiel einer israelischen, jüdischen Familie, deren Großmutter das erste mal seit ihrer Jugend wieder nach Polen reist und dabei von ihrer Enkeltochter begleitet wird. Rutu Modan beschreibt diese nicht ganz einfache Reise mit Einfühlungsvermögen und mit sehr viel mit Humor.

      Das Erbe
    • 2010

      AuszugAlles hat zwei Seiten. Ganz besonders Israel und Deutschland, und noch mehr gilt das für die beiden künstlerischen Zentren dieser Staaten: für Tel Aviv und Berlin. Einseitige Betrachtungen werden den vielseitigen Metropolen nicht gerecht, und das Schöne am Erzählen in Bildern ist, dass man solche Mentaphern wörtlich nehmen kann. 5 Israelis und drei Deutsche berichten über zwei Städte, das gibt bereits ein Oktett mit sechzehn Perspektiven. Aus Tel Aviv stammen dabei Rutu Modan, Yirmi Pinkus, Mira Friedmann, Itzik Rennert und Batia Kolton; Jan Feindt, Anke Feuchtenberger und Henning Wagenbreth dagegen kommen aus Berlin. Sie haben sich gegenseitig in Ihren Städten besucht und dann das in Bildern und Worten festgehalten, was sie voneinander gelernt haben. Und das ist einiges, denn der fremde Blick lenkt den eigenen über das längst Bekannte hinaus, und der vertraute Blick hilft dem ersten übers bloße Staunen hinweg.

      Tel Aviv Berlin
    • 2008

      In Tel Aviv erhält der junge Taxifahrer Kobi einen mysteriösen Anruf von einer jungen Frau, die behauptet, sein Vater sei bei einem Selbstmordattentat ums Leben gekommen. Kobi kennt seinen Vater kaum und hat sich nie um ihn gekümmert. Widerwillig lässt er sich von Numi, der jungen Frau, in die Suche einbeziehen. Im Laufe ihrer Ermittlungen erfährt er Überraschendes über einen Vater, der sich seinem Sohn immer entzogen hat.

      Blutspuren