Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Alison Bechdel

    10. September 1960

    Alison Bechdel ist eine amerikanische Cartoonistin, die ursprünglich vor allem für ihren langlebigen Comic-Strip „Dykes To Watch Out For“ bekannt war. Im Jahr 2006 erlangte sie mit ihrer grafischen Memoiren „Fun Home“ weltweite Anerkennung, die zum Bestseller wurde und Kritikerlob erhielt. Bechdels Werk zeichnet sich durch einen introspektiven und intellektuellen Ansatz bei Lebensthemen aus, der bei den Lesern großen Anklang findet.

    Alison Bechdel
    Die feine Lesbenart
    Turbogeile Lesbenlust
    Lesbenchaos
    Lesben und andere Lebensformen auf Kohlenstoffbasis
    Wilde Lesbenwelt
    The Essential Dykes to Watch Out for
    • 2023

      Alison Bechdel, die Königin der Graphic Novel, schenkt uns erneut ein Meisterwerk, das unfassbar komisch, extrem klug und dazu richtiggehend süchtigmachend ist. Ihr ganzes Leben lang ist Alison Bechdel einem schwer fassbaren Mysterium auf der Spur, dem Mysterium der übermenschlichen Kraft. Sie hat in ihren Lieblingsbüchern danach gesucht, im Leben ihrer Held*innen, im Zölibat, in der Polyamorie, im Aktivismus, in der Therapie und vor allem in ihrer lebenslangen Leidenschaft für Sport. Skifahren, Laufen, Karate, Radfahren, Yoga, Gewichtheben – sie hat alles ausprobiert. In diesem Buch zeichnet Alison Bechdel eine vielschichtige und sehr persönliche Geschichte über das Selbst, über Selbstsabotage, Sterblichkeit, Sucht, Glückseligkeit und die Sorgen einer ganzen Generation. »Dies ist eins der Highlights dieses Jahres.« Bookseller

      Das Geheimnis meiner Superkraft
    • 2014
      3,7(31349)Abgeben

      Eine stürmische literarische Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter – in Worten und Bildern Nach ihrem internationalen Bestseller »Fun Home«, in dem Alison Bechdel ihrem Vater nachspürte, erscheint nun ihre gewitzte, melancholische Abrechnung mit ihrer Mutter, die das Leben der Tochter bis heute bestimmt. Mit ihrer unverwechselbaren Kunst, Bilder und Worte gegeneinander zu setzen, pflügt Alison Bechdel das oft beackerte Terrain der Mutter-Tochter-Beziehung ganz neu um und ermöglicht einen vollkommen frischen Blick auf die erste Beziehung unseres Lebens.»Ich kann dieses Buch nicht schreiben, wenn ich meine Mutter nicht aus dem Kopf kriege«, erzählt Bechdel ihrer Therapeutin. »Aber ich kriege sie nur aus dem Kopf, wenn ich dieses Buch schreibe.« Den komplexen Prozess, mit der eigenen Geschichte und den eigenen Eltern klarzukommen, zeichnet Alison Bechdel auf noch nie dagewesene Weise nach und auf. Sie bewegt sich dabei ebenso elegant auf den Spuren Virginia Woolfs wie in den Schriften des Psychoanlytikers Donald Winnicott, den sie gern als Mutter gehabt hätte. Kaum verwunderlich bei einer Mutter, die im echten Leben urplötzlich aufhört, die Tochter zu küssen, und immer auf Abstand bleibt. Fast jede Tochter hat ungeklärte Konflikte mit der eigenen Mutter, aber wenige sind dabei so ehrlich wie Alison Bechdel. »Indem sie so gut für sich selbst spricht, wird sie die Stimme für uns alle.« Globe and Mail

      Wer ist hier die Mutter?
    • 2008
    • 2008
      4,1(124289)Abgeben

      »Das beste Buch des Jahres.« Time Magazine. Der größte literarische Überraschungserfolg des Jahres 2006 aus den USA erzählt von einer jungen Frau, die einem Familiengeheimnis auf die Spur kommt. Die Geschichte wird sensationell in Worten und Bildern erzählt, die zu einem Meisterwerk der Comic-Kunst verschmelzen. Alison Bechdel, Autorin und Erzählerin, verstand in ihrer Jugend nie, warum ihr Vater, Bestattungsunternehmer und Englischlehrer, seine Bücher mehr liebte als seine Familie. Sie leben in einem stilvoll restaurierten Haus aus dem Jahr 1867. Als Alison 19 Jahre alt ist, stirbt ihr Vater. Ob Selbstmord oder Unfall bleibt unklar. Doch es kommt ein Geheimnis ans Licht: Beide, Vater und Tochter, sind homosexuell. Mit diesem Wissen nähert sich Alison ihrem Vater, den sie schmerzlich vermisst. In Kapiteln, die nach Klassikern der Weltliteratur benannt sind, umkreist sie die Zeit vor und nach seinem Tod. Sie bedient sich der griechischen Mythologie, Existenzphilosophie sowie Werken von Oscar Wilde und Marcel Proust. So entsteht ein komisches, melancholisches und kluges Werk einer Tochter, die ihrem Vater in Wort und Bild die Liebe nachträgt. Das Buch wurde vom Time Magazine zum besten literarischen Buch des Jahres 2006 gewählt und erhielt zahlreiche weitere Auszeichnungen. Es ist der erste Comic aus dem Hause Kiepenheuer & Witsch.

      Fun home
    • 2005

      Seit 20 Jahren beleuchtet Alison Bechdel lesbisches Leben und Lieben in einer Comicreihe, die mittlerweile ein Klassiker ist. Im nunmehr 7. Band durchlebt Mo, unser aller Lieblingsgriesgram, turbulente Zeiten: Ihr Job gerät in Gefahr, ihre Ex Clarice zeigt Anzeichen von Fußballer-Mutteritis, ihre beste Freundin Lois nennt sich fortan Louis, und Sparrow überlegt, ob es mit ihrer Identität als radikallesbischer Feministin vereinbar ist, mit ihrem Freund ein Kind zu haben.

      Lesben und andere Lebensformen auf Kohlenstoffbasis
    • 2003

      Mo leidet unter einem Anflug von Rollenkonflikt - einer Art post-feministischer, postschwuler Verwirrung - während sie über die schier unendlichen Möglichkeiten des Geschlechtertauschs nachdenkt. Angst durchdringt ihre Psyche, während sie sich fragt: Ist das Geschlecht überhaupt von wesentlicher Bedeutung? Wenn sie nun eine transsexuelle Frau wäre, ein bisexueller Mann, eine Heterofrau mit einer Neigung zu Frauen, wäre Mo dann immer noch eine Bilderbuch-Lesbe? Diese und andere ähnlich bohrende Fragen unserer Zeit werden in Alison Bechdels Comic „Postmoderne Lesbenheit“ ziemlich schräg beleuchtet.

      Postmoderne Lesbenheit
    • 2000

      Große Umbrüche geschehen! Unsere vielgeliebten Mädels verändern ihre Wohnsituation und stehen dabei total unter Streß. Ginger, Lois und Sparrow wollen zusammenbleiben und kaufen ihr bisher gemietetes Haus. Bei Jezanna zieht ein M a n n ein!! Mo reizen die kostensparenden Vorzüge eines Zusammenlebens mit Sydney. Clarice, Toni und Raffi ziehen in die weiße Vorstadt und begegnen jeder Menge „Toleranz“. Handlung und Gelächter überschlagen sich in diesem neuen Bechdel-Comic!

      Lesbenchaos
    • 1999

      „Turbogeile Lesbenlust“ ist Alison Bechdels triebhafter Kommentar zu der Flutwelle lesbischer Erotica, die derzeit die Szene überrollt - und vieles andere mehr!

      Turbogeile Lesbenlust
    • 1998
    • 1993