Geschichten vom Ursprung des Lebens ist eine erzählte Reise durch vier Milliarden Jahre Evolution: vom Homo sapiens bis zum geheimnisvollen Beginn des Lebens. Anhand des erlebten Schicksals vieler Arten entfaltet sich das gesamte Wunder der Entstehung unserer Welt. Ein einzigartiges neues Buch von Erfolgsautor Richard Dawkins, einem der größten Wissenschaftler und Intellektuellen unserer Zeit. Richard Dawkins hat sich nichts Geringeres vorgenommen, als die Geschichte des irdischen Lebens zu erzählen, und es ist ihm meisterhaft gelungen. Gemeinsam mit allen anderen Lebewesen reisen wir durch die Zeit, um unsere Vorfahren zu treffen. Dabei kreuzen sich unsere Wege mit längst ausgestorbenen Arten und lebenden Fossilien. Angesichts dieser Fülle von Lebensformen scheint es unglaublich, dass wir mit ihnen allen einen gemeinsamen Urahnen haben. Dawkins erzählt die Geschichte der ersten Primaten, von blinden Höhlenfischen und von atemberaubend schönen Paradiesvögeln. Aus all diesen Berichten spricht eine große Ehrfurcht vor dem Leben, und sie alle belegen Darwins Evolutionstheorie auf unnachahmliche Weise. Geschichten vom Ursprung des Lebens ist das erste Buch, das sich wissenschaftlich fundiert und erzählerisch zugleich mit dem Ursprung des Lebens befasst. Ein naturwissenschaftliches Meisterwerk, spannend erzählt wie ein Roman.
Richard Dawkins Bücher
Clinton Richard Dawkins, FRS, FRSL (* 26. März 1941 in Nairobi, Kenia) ist ein britischer Zoologe, theoretischer Biologe, Evolutionsbiologe und Autor populärwissenschaftlicher Literatur. Von 1995 bis 2008 war er Professor an der University of Oxford. Er wurde 1976 mit seinem Buch The Selfish Gene (Das egoistische Gen) bekannt, in dem er die Evolution auf der Ebene der Gene analysiert. Er führte den Begriff Mem als hypothetisches kulturelles Analogon zum Gen in der biologischen Evolution ein. In den folgenden Jahren schrieb er mehrere Bestseller, unter anderem The Extended Phenotype (1982), Der blinde Uhrmacher (1986), Und es entsprang ein Fluß in Eden (1995), Gipfel des Unwahrscheinlichen (1996), Der Gotteswahn (2006) und Die Schöpfungslüge (2009) sowie weitere kritische Beiträge zu Religion und Kreationismus.







In unvernünftigen Zeiten ist Richard Dawkins‘ unnachgiebiges Plädoyer für die Vernunft aktueller und dringender denn je. Der Evolutionsbiologe und Bestsellerautor reflektiert in seinem neuen Buch über die Werte, die Geschichte und die gesellschaftliche Bedeutung von Wissenschaft. Dabei greift er Themen wie die Wissenschaft als Religion und die Schönheiten, Grausamkeiten, aber auch Kuriositäten unserer Welt auf. Von der Evolution der Schildkröte über Jesus und den Atheismus bis hin zu intelligenten Außerirdischen: Stets legt Dawkins komplexe Sachverhalte mit poetischer Leichtigkeit dar. Die in diesem Band versammelten Reden, Aufsätze und Briefe aus den letzten vier Jahrzehnten geben einen faszinierenden Einblick in das Werk eines überragenden Denkers.
Richard Dawkins tritt den Beweis an, dass die Evolutionstheorie keine bloße Hypothese oder gar Glaubenssache ist, sondern dass sie schlicht und ergreifend stimmt. Überzeugend, lebendig und leicht nachvollziehbar legt er dar, was Darwins Theorie wirklich besagt und wie sie begründet ist. Er erklärt, worauf Fossilien hindeuten, warum Rehpinscher und Rosenkohl Belege für experimentelle Evolution sind und warum Wale Hinterbeine haben. Mit Brillanz und Präzision pariert Dawkins alle Angriffe gegen die Evolutionstheorie. Streitbar, fundiert, mit Leidenschaft und Humor belegt der Bestsellerautor, warum Darwin Recht hat.
>> Ein auch heute noch bedeutsamer Klassiker<< Daily Express Sind wir Marionetten unserer Gene? Nach Richard Dawkins´ vor über 30 Jahren entworfener und heute noch immer provozierender These steuern und dirigieren unsere von Generation zu Generation weitergegebenen Gene uns, um sich selbst zu erhalten. Alle biologischen Organismen dienen somit vor allem dem Überleben und der Unsterblichkeit der Erbanlagen und sind letztlich nur die „Einweg-Behälter“ der „egoistischen“ Gene. Sind wir Menschen also unserem Gen-Schicksal hilflos ausgeliefert? Dawkins bestreitet dies und macht uns Hoffnung: Seiner Meinung nach sind wir nämlich die einzige Spezies mit der Chance, gegen ihr genetisches Schicksal anzukämpfen.
Gipfel des Unwahrscheinlichen
- 366 Seiten
- 13 Lesestunden
Richard Dawkins, Jahrgang 1941, geboren und aufgewachsen in Ostafrika, Schüler des Biologen und Nobelpreisträgers Niko Tinbergen, lehrte als Professor der Zoologie an kalifonischen Universitäten und Oxford University. In Oxford hatte er danach den Lehrstuhl für „Public Understanding of Science“ (die Vermittlung von Naturwissenschaften) inne. Dawkins zählt zu den bedeutensten modernen Evolutionstheoretikern.
Der erweiterte Phänotyp
- 352 Seiten
- 13 Lesestunden
Der erweiterte Phänotyp - ein Klassiker der Evolutionsbiologie Richard Dawkins betrachtet dieses 1982 erschienene, 1999 überarbeitete und ergänzte Buch als seinen Hauptbeitrag zur Evolutionsbiologie und als Nachfolgewerk seines Bestsellers Das egoistische Gen. Für die deutschsprachige Übersetzung hat Richard Dawkins ein neues Vorwort verfasst. Dawkins erweitert in diesem Buch den Begriff des Phänotyps (als Summe aller Merkmale eines Individuums) auf die Auswirkungen der Gene dieses Individuums auf die Umwelt und auf andere Lebewesen. Beispiele sind die durch den Fortpflanzungstrieb des Bibers entstehenden Bauten, die drastische Auswirkungen auf die Umwelt haben können, oder das Gen eines Parasiten, welches das Verhalten seines Wirtes zum Nutzen des Parasiten (Saitenwurm) verändert. Dawkins betont mit diesem Ansatz die genzentrierte Sicht des Lebens. Im letzten Kapitel des Buches unternimmt er den Versuch, den Organismus neu zu definieren. Ich behaupte, dass die meisten Wissenschaftler, die meisten Autoren ein Werk haben, von dem sie sagen würden: Egal, ob Sie noch nie etwas von mir gelesen haben, lesen Sie wenigstens dies! Richard Dawkins
Warum die Evolution der Beweis für ein Universum ohne Design ist Ein temperamentvolles, witziges und klarsichtiges Plädoyer für die Evolutionstheorie und gegen die Behauptung, Natur und Mensch in all ihrer Vielfalt und Zweckmäßigkeit könnten nur von einem übernatürlichen Handwerker, einer Art Uhrmacher eben, gebastelt worden sein. Seit das Werk zuletzt in einer deutschen Ausgabe zugänglich war, ist einige Zeit vergangen. Doch die zahlreichen Nachfragen und die teuer gehandelten Einzelexemplare zeigen, dass es seinen Wert nie verloren hat.
Der entzauberte Regenbogen Als Isaac Newton Sonnenlicht in seine Spektralfarben zerlegte, warf man ihm vor, er habe den Zauber des Regenbogens zerstört. Doch das Wunderbare ist nicht weniger wunderbar, wenn wir es erklären können, sagt Richard Dawkins und entwirft ein leidenschaftliches Plädoyer für die Poesie in der Wissenschaft. «Richard Dawkins kann etwas, das Charles Darwin nicht konnte: phantastisch erzählen.» New York Times
Gottlos glücklich - Ein sinnstiftendes Buch für junge Menschen Brauchen wir Gott, um gute Menschen zu sein? Wie entscheiden wir, was gut oder böse ist? Und woran können wir glauben? Ein Leitfaden für Kinder aus der Feder des wichtigsten Evolutionsbiologen unserer Zeit. Es ist schön, die Geschichte der Arche Noah zu hören, aber besser, sie zu hinterfragen. Kann Jesus ein Vorbild sein, auch wenn ich nicht an Gott glaube? Richard Dawkins schreibt eine Anleitung für Jugendliche. Er zeigt, wie sie ihre Überzeugungen aus wissenschaftlichen Fakten gewinnen können – und sich vom Glauben emanzipieren und zu selbstbestimmten Menschen heranwachsen.
Der Zauber der Wirklichkeit
Die faszinierende Wahrheit hinter den Rätseln der Natur
Von Adam und Eva bis zu Gilgamesch: Richard Dawkins erzählt die Mythen der Menschheit und erklärt die wissenschaftliche Wahrheit, die hinter ihnen steckt. Seit jeher hat die Menschheit versucht, sich die rätselhafte Natur durch Mythen begreiflich zu machen. Auf den Herbst folgt der Winter, weil Hades, der Gott der Unterwelt, Persephone in sein Reich entführt hat und die blühende Natur mit ihr; in Wirklichkeit gibt es unterschiedliche Jahreszeiten, weil die Erdachse geneigt ist. Und die Welt entstand auch nicht, weil der indische Gott Vishnu seinem Diener Brahma ihre Erschaffung auftrug, sondern durch den Urknall. Dies beweist: So wunderbar die Mythen sind, weitaus spannender werden die Phänomene, wenn man sie wissenschaftlich betrachtet. Genau das tut Richard Dawkins, indem er die Wahrheit hinter den Rätseln erklärt. Ein faszinierendes, üppig illustriertes Buch, das den Zauber der Wirklichkeit feiert.



