Die Studie untersucht die ottonisch-slawischen Kontakte im heutigen Sachsen-Anhalt und angrenzenden Regionen des 10. Jahrhunderts. Sie hinterfragt anachronistische Sichtweisen, insbesondere den Begriff "Ostpolitik", und bietet eine entpolitisierte Perspektive auf den Transformationsprozess von 906 bis zur Erzbistumsgründung 968.
