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Romain Sardou

    6. Januar 1974
    Romain Sardou
    Salomons Schrein
    Das dreizehnte Dorf
    Kein Entrinnen
    Rettet Weihnachten!. Roman
    Der Nika-Aufstand
    Der kleine Weihnachtsmann
    • Ein kleiner Junge rettet mit seinen Träumen das Weihnachtsfest Harold hat keine Eltern mehr und lebt im Waisenhaus. Dort ist es aber so schrecklich, dass er sich entschließt zu fliehen und fortan mit dem alten Le Falou unter der Brücke lebt. Bei ihm lernt er, was er für sein Leben wirklich braucht: das Träumen. Und schon bald merkt er, dass seine Träume Wirklichkeit werden können.

      Der kleine Weihnachtsmann
    • Im Jahr 532 regiert Justinian das Oströmische Reich. Er träumt davon, von seiner Hauptstadt Konstantinopel aus, seinem Reich all jenen Glanz zu verleihen, in dem einst das antike römische Reich unter Caesar erstrahlte. Seine Frau und Schwester Theodora ist eine unheilvolle Ränkeschmiedin und seine engste Verbündete. Doch im Laufe des Januars, nach einem Unfall im Hippodrom, geht Konstantinopel in Flammen auf und alles droht unterzugehen: der Thron, das Kaiserpaar, das Kaiserreich … Maxentius – Raubtierbändiger und geheimnisvoller Gehilfe der Kaiserin – bleibt nur wenig Zeit, um mehrere Jahrzehnte Geschichte zu retten. Es geht um nur wenige Stunden während des Nika-Aufstands, die sich darstellen wie die Chronik eines angekündigten Massakers … des blutigsten Massakers der Spätantike.

      Der Nika-Aufstand
    • Im London des Jahres 1854 arbeitet Gloria Pickwick als Gouvernante bei der adligen Familie Balmour. Als zu Weihnachten keine Geschenke für die Kinder bereitstehen, beschließt sie, das Fest selbst zu retten und kümmert sich um die Situation.

      Rettet Weihnachten!. Roman
    • Vierundzwanzig Leichen Massenselbstmord oder Sektenhysterie? Am verschneiten Rande einer Autobahn in New Hampshire werden 24 Leichen gefunden, alle mit einem Schuss ins Herz getötet. Keiner der Toten wird als vermisst gemeldet. Chief Inspector Stu Sheridan spürt, dass das FBI mehr weiß, als es preisgibt. Er ermittelt auf eigene Faust und kommt einer gigantischen Verschwörung auf die Spur.

      Kein Entrinnen
    • Eine Reise in die Urängste des Mittelalters Es ist ein eisiger Winter im Jahre 1284, und die Einwohner von Draguan leiden unter „der Kälte des Teufels“. Die Angst geht um in ihrem Bistum, seit Mädchen in einem Fluss die Gebeine dreier brutal ermordeter Reisender entdeckt haben. Die Bauern und Handwerker glauben, dass diese Schreckensfunde mit den Gerüchten um Heurteloup zusammenhängen, jenem rätselhaften Dorf, dessen Existenz jahrzehntelang vergessen worden war. Der Bischof von Draguan ist zutiefst beunruhigt und lässt zur Aufklärung des Rätsels einen jungen Priester kommen. Noch bevor Henno Gui eintrifft, ist der Bischof Opfer eines Anschlags geworden. Gui ist sich der Gefahr bewusst, bricht aber dennoch mit zwei unerschrockenen Gehilfen in das nur wenige Hütten zählende vergessene Dorf auf. Es wird eine Reise in das Herz einer ungeheuren Verschwörung, deren Geheimnisse im Lateranpalast von Rom und in den Archiven von Paris gehütet werden, eine Reise in die Urängste des Mittelalters - einer Zeit, in der Wissen und Glauben im Krieg miteinander lagen. Im 13. Jahrhundert hatten es die französischen Päpste schwer. Sie verfügten in Italien über keine Hausmacht und mussten oft in die kleineren Ortschaften des Kirchenstaates ausweichen. Auch sahen sie sich wegen ihres Lebenswandels immer heftigerer Kritik ausgesetzt und verstrickten sich in finstere Intrigen. "Vergleiche zu 'Der Name der Rose' sind berechtigt. Aber wo der Autor von 'Baudolino' immer häufiger seine Leser vergrätzt, trifft Sardou sie mitten ins Herz.„ Le Parisien “Ein herausragendes Debüt - Romain Sardou orchestriert die Spannung meisterhaft. eine mitreißende Reise ins Herz des Mittelalters, in seine finstersten Geheimnisse, seine größten Ausschweifungen, seine apokalyptischen Delirien - und in seine Kämpfe zwischen Wissenschaft und Glauben. Hochspannung garantiert.„ Elle “Ein ungewöhnlich reicher, genau recherchierter und elegant geschriebener Roman, ein großartiges Fresko des Mittelalters, glaubwürdig, mit Charakteren, deren Schicksal uns nahegeht." Pélerin Magazine

      Das dreizehnte Dorf
    • Frankreich im Jahr 1118. Aus dem gesamten Abendland schließen sich Menschen einem Pilgerzug ins Heilige Land an, der von neun adeligen Herren geleitet wird. In Wahrheit verfolgen diese ein gänzlich unfrommes Ansinnen: Sie sind auf der Jagd nach Salomons Schrein, der seinem Besitzer zu göttlicher Einsicht und Weisheit verhelfen soll. Doch sie sind nicht die Einzigen, die den Schrein für sich beanspruchen - ein erbitterter Kampf zwischen Gut und Böse entbrennt.

      Salomons Schrein
    • Dans un Moyen Âge marqué par des conflits religieux et une forte influence de l'Église, une dangereuse intrigue se tisse jusqu'au Vatican. Dans un village reculé, l'enlèvement d'un garçon est lié à la sorcellerie, tandis qu'à Rome, le frère de la belle Zapetta, travaillant pour l'Inquisition, disparaît. Sardou crée un scénario médiéval captivant et inquiétant.

      Délivrez-nous du mal. Advocatus Diaboli, französische Ausgabe
    • " "Derrière toutes les grandes richesses se cache un grand crime." . Ils ne se connaissent pas. Michael Monroe a grandi à Londres, orphelin et pauvre. Mathilde Bateman est issue d'une famille richissime de New York. L'un n'a rien, l'autre a tout. L'un veut changer de vie, l'autre veut changer le monde. Ils n'auraient jamais dû se croiser. Mais autour d'eux, assassinats et disparitions se multiplient. Au nom de quelle malédiction ?. Des bords de la Tamise aux ports du Savannah, de Londres à Boston, Michael et Mathilde traquent la vérité sans idée de ce qu'ils vont découvrir. Sur leurs familles, sur leur passé, et donc sur eux-mêmes. Il est des crimes dont on hérite.... Guerres de pouvoir au sein d'un clan mafieux, secrets de famille, ambitions folles, amours contrariées, avec Un homme averti ne vaut rien, Romain Sardou signe un thriller palpitant et une saga familiale poignante. . Un roman de l'amour fou et de la vengeance totale."--Quatrième de couverture

      Un homme averti ne vaut rien