Reinhard Kiefer untersucht einfühlsam den letzten Lebensabschnitt von Thomas Mann in Zürich. Nach einem gefeierten Vortrag reflektiert der Nobelpreisträger über sein Leben und die verführerischen, aber unerfüllten erotischen Wünsche. Kiefer zeigt Manns inneren Konflikt zwischen Sehnsucht und Angst vor Nähe, ohne voyeuristisch zu werden.
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