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Bookbot

Willibald Sauerländer

    29. Februar 1924 – 18. April 2018

    Willibald Sauerländer ist ein renommierter deutscher Kunsthistoriker mit einem Schwerpunkt auf mittelalterlicher französischer Skulptur. Seine Expertise wurde durch bedeutende akademische Führungsrollen, einschließlich der Leitung des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München, vertieft. Sauerländers akademischer Werdegang umfasste umfangreiche Studien, Doktorandenforschung und Lehrtätigkeiten in wichtigen Kulturzentren wie Paris und Princeton. Dieser reiche Hintergrund bietet eine einzigartige Perspektive auf die Entwicklung der Kunst.

    Manet malt Monet
    Reims - die Königin der Kathedralen
    Die Natur im Stundenglas der Zeit. Poussins Landschaften
    Der katholische Rubens
    Die Bronzetür von Nowgorod
    Das Königsportal in Chartres
    • 2024

      In "Die Natur im Stundenglas der Zeit" untersucht der Kunsthistoriker Willibald Sauerländer die Landschaften von Nicolas Poussin, einem der bedeutendsten Maler des 17. Jahrhunderts. Sauerländer beleuchtet die erzählerischen Elemente in Poussins Werken und deren historische und mythologische Bedeutung, was für kunstinteressierte Leser faszinierend ist.

      Die Natur im Stundenglas der Zeit. Poussins Landschaften
    • 2018

      Souvenir des pratiques sacrées et des cultes, de la vénération des reliques jusqu'au sacre des rois, qui prêtèrent à la cathédrale une intense vie liturgique dans la France prérévolutionnaire.

      Reims, la reine des cathédrales
    • 2014

      Manet paints Monet

      • 79 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Manet Paints Monet focuses on an auspicious moment in the history of art. In the summer of 1874, Édouard Manet (1832–1883) and Claude Monet (1840–1926), two outstanding painters of the nascent Impressionist movement, spent their holidays together in Argenteuil on the Seine River. Their growing friendship is expressed in their artwork, culminating in Manet’s marvelous portrait of Monet painting on a boat. The boat was the ideal site for Monet to execute his new plein-air paintings, enabling him to depict nature, water, and the play of light. Similarly, Argenteuil was the perfect place for Manet, the great painter of contemporary life, to observe Parisian society at leisure. His portrait brings all the elements together— Manet’s own eye for the effect of social conventions and boredom on vacationers, and Monet’s eye for nature—but these qualities remain markedly distinct. With this book, esteemed art historian Willibald Sauerländer describes how Manet, in one instant, created a defining image of an entire epoch, capturing the artistic tendencies of the time in a masterpiece that is both graceful and profound.

      Manet paints Monet
    • 2014

      The Catholic Rubens

      • 311 Seiten
      • 11 Lesestunden

      The art of Rubens is rooted in an era darkened by the long shadow of devastating wars between Protestants and Catholics. In the wake of this profound schism, the Catholic Church decided to cease using force to propagate the faith. Like Gian Lorenzo Bernini, Peter Paul Rubens (1577–1640) sought to persuade his spectators to return to the true faith through the beauty of his art. While Rubens is praised for the “baroque passion” in his depictions of cruelty and sensuous abandon, nowhere did he kindle such emotional fire as in his religious subjects. Their color, warmth, and majesty—but also their turmoil and lamentation—were calculated to arouse devout and ethical emotions. This fresh consideration of the images of saints and martyrs Rubens created for the churches of Flanders and the Holy Roman Empire offers a masterly demonstration of Rubens’s achievements, liberating their message from the secular misunderstandings of the postreligious age and showing them in their intended light.

      The Catholic Rubens
    • 2013

      Am 20. Oktober 2011 hielt Willibald Sauerländer in der Kathedrale zu Reims aus Anlass ihrer 800-Jahrfeier eine Festrede über die spirituelle Botschaft und die symbolische Gestalt des französischen Sakralbaus. Sauerländer erinnert an das seit der Französischen Revolution erloschene kultische Brauchtum, welches das Kirchengebäude einst mit Leben erfüllte. Der Band schließt mit einem eigens für diese Ausgabe verfassten Nachtrag des berühmten Kunsthistorikers.

      Reims - die Königin der Kathedralen
    • 2012

      Manet malt Monet

      Ein Sommer in Argenteuil

      • 77 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Willibald Sauerländer erzählt in dieser glänzenden Studie von einer glücklichen Stunde in der Geschichte der Malerei. Im Sommer 1874 treffen sich Manet und Monet, die herausragenden Künstler des eben entstehenden Impressionismus, in den Ferien in Argenteuil an der Seine. Ihre Annäherung findet in ihren Bildern statt und gipfelt in Manets herrlichem Porträt, das den malenden Monet in dessen Atelierboot zeigt.

      Manet malt Monet
    • 2011

      Der katholische Rubens

      Heilige und Märtyrer

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Kunst von Rubens wird für ihre Darstellung menschlicher Leidenschaften geschätzt, reicht jedoch weit über das Diesseitige hinaus. Sie bietet eine lebendige Sprache für eine Kirche, die sich von den Konflikten des 16. Jahrhunderts erholt. Rubens' Werke, besonders seine Altargemälde, sollten den Betrachter durch sinnliche Kunst zum rechten Glauben führen. Willibald Sauerländer beleuchtet die ursprüngliche Bestimmung und Wirkung dieser Bilder und enthüllt ihre tiefere religiöse Botschaft, die von modernen Missverständnissen befreit wird.

      Der katholische Rubens
    • 2010

      Von Bildern und Menschen

      Zu Besuch bei alten und neuen Meistern

      • 197 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Willibald Sauerländer ist den großen Meistern der Kunstgeschichte in 22 bedeutenden Ausstellungen der jüngeren Zeit neu begegnet. In seinen hier vereinigten Texten portraitiert der angesehene Kunsthistoriker diese Künstler und bringt ihre Werke wieder zum Sprechen. Pointiert und stilistisch brillant, führt er den Leser zu den Erneuerern der Kunst von Jan van Eyck und Raffael bis zu Mark Rothko und Cindy Sherman, und geht der Irritation nach, die ihre Bilder im Betrachter bis heute auslösen. Wir erfahren, wie Dürer als Künstler die Natur erforschte, wie Rembrandt in seinen Selbstbildnissen auch die Gesellschaft seiner Zeit portraitierte, wie Gauguin vom irdischen Paradies träumte und wie Cézanne noch einmal den Bau der göttlichen Natur auf die Leinwand bannen wollte. Willibald Sauerländers passionierte Erkundungen laden den Leser ein zu einem so kurzweiligen wie entdeckungsreichen Spaziergang durch die Kunstgeschichte.

      Von Bildern und Menschen
    • 2005

      Analyse les visages représentés par Jean-Antoine Houdon dans les bustes réalisés entre 1764 et 1791. Montre que son esprit d'observation et sa sensibilité ont contribué à l'idée que chacun peut se faire des personnalités des Lumières (Diderot, Rousseau, Voltaire, Mirabeau...). Passionné par la physiognomonie, l'auteur montre que le travail de Houdon exprime une curiosité pour cette discipline

      Essai sur les visages des bustes de Houdon
    • 2002

      Ein Rundgang durch große Ausstellungen der letzten Jahrzehnte und gleichzeitig ein Spaziergang durch die Kunstgeschichte: kaum eine Ausstellung, die Willibald Sauerländer, der große Flaneur unter den europäischen Kunsthistorikern, nicht besucht hätte. Seine Beobachtungen hat er in pointierten Essays festgehalten. Sie sind kunstgeschichtliche Seitenblicke, subjektive Urteile oder Anleitungen zum genauen Hinsehen. Eine kleine, sehr persönliche Geschichte der Kunst, verfasst von einem ihrer größten Kenner in unserer Zeit.

      Die Luft auf der Spitze des Pinsels