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Bookbot

D. Wirth

    21. Juni 1937
    60 Jahre Luft- und Raumfahrtmedizin in Deutschland nach 1945
    Reisefreiheit
    Glücklich sein im Alter
    Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
    Unsere neue Heimat Loschwitz im Wandel der Geschichte. 700 Jahre Gemarkung Loschwitz
    • Loschwitz, einst ein Winzerdorf, entwickelte sich zum beliebten Wohnort des Dresdner Bürgertums und Ziel für Ausflüge. Der Ort beherbergt historische Villen und Denkmäler. Berühmte Persönlichkeiten wie Friedrich Schiller und Wolfgang Amadeus Mozart waren hier zu Gast. Zudem gibt es bedeutende Bauwerke wie das Schloss Albrechtsberg und die ältesten Bergbahnen Europas.

      Unsere neue Heimat Loschwitz im Wandel der Geschichte. 700 Jahre Gemarkung Loschwitz
    • Teilhabe am gesellschaftlichen Leben

      Erfahrungen im Seniorenalter

      Teilhabe steht für Bürgerbeteiligung am gesellschaftlichen Leben in Deutschland, wird jedoch oft nur als passive Kenntnisnahme staatlicher Aktivitäten verstanden, nicht als aktive Auseinandersetzung der Bürger, einschließlich Senioren, mit diesen. Bei offiziellen Beratungen wird meist Zustimmung erwartet, während offene Diskussionen kaum stattfinden. Teilnehmer sind oft darauf vorbereitet, die Akteure zu unterstützen, und die Zusammenfassungen der Diskussionen erfolgen in deren Sinne. Daher ist die Teilnahme an solchen Veranstaltungen wenig sinnvoll, da die eigene Meinung oft nicht wiedergegeben wird. Es ist wichtig, alternative Formen der Teilhabe zu suchen, um die eigene Sichtweise nicht zu verwässern. Dies erfordert Mühe, ist jedoch notwendig für den Erhalt der demokratischen Rechtsordnung. Zudem agieren viele Journalisten eher als Propagandisten des Mainstreams als als investigativ Tätige. Senioren haben den Vorteil, durch ihre Rentenunabhängigkeit ihre Meinungen frei zu äußern, solange sie im Rahmen der Gesetze bleiben. Möglichkeiten zur Meinungsäußerung sind Leserbriefe, Petitionen, Publikationen und die Teilnahme an Demonstrationen oder Online-Petitionen. Die Effektivität solcher Teilhabe wird in diesem Buch konkret anhand von 13 Jahren Erfahrung dargestellt.

      Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
    • Die Reisefreiheit, die den Bürgern der DDR nach 20 Jahren eröffnet wurde, stillte die lange angestaute Reiselust und das Fernweh in unbekannte Länder. Die Erlebnisse waren oft interessant, bedeutend, überraschend und amüsant, und im Rückblick sind sie immer schön, sodass keine Reise vermisst wird. Unsere Reisen führten uns in 36 unbekannte Länder und auf 29 Inseln, was uns dazu anregte, uns mit der Geschichte, Kultur sowie Flora und Fauna dieser Völker zu beschäftigen, oft in Fußnoten im Buch vermerkt. Dieses Wissen über andere Lebensweisen ist für unsere eigenen Positionen wichtig und hilft, die neuen gesellschaftlichen Bedingungen zu erfassen. Mit über 50 Jahren haben wir auf Rucksackreisen verzichtet und stattdessen Pauschalangebote von Flug-, Bus- und Schiffsreisen genutzt oder sind individuell mit dem Zug oder PKW gefahren. Diese Reisen boten ein erstes Kennenlernen der Länder und Völker. Rückblickend schätzen wir die stressige, aber wunderbare Zeit, die uns viele neue Erlebnisse und Erkenntnisse brachte. Wir sind glücklich darüber, dass nun auch unsere Kinder, Enkel und Urenkel in jungen Jahren beliebige Reiseziele ansteuern können, um ihre Reisebedürfnisse zu stillen.

      Reisefreiheit
    • Die rasante Entwicklung der Luft- und Raumfahrt in den vergangenen 60 Jahren stellte auch an die Luft- und Raumfahrtmedizin immer wieder neue Anforderungen. In der zivilen Luftfahrt ergaben sich die erhöhten Anforderungen aus den immer größeren Passagierzahlen und weiteren Flugstrecken, in der Militärluftfahrt aus der stetigen Weiterentwicklung der Flugzeuge mit Strahltriebwerken, der Entwicklung von Kampfhubschraubern und der Perfektionierung des Krankentransportes mit Flugzeugen und Hubschraubern. In der Raumfahrt vollzogen sich riesige Entwicklungen vom unbemannten Raumflug mit kleinen Flugkörpern bis zum Gruppen-Raumflug und der Schaffung von ständigen Weltraumstationen mit einem Pendelflugverkehr zur Erde. Trotz der staatlichen Trennung Deutschlands über einen Zeitraum von vier Jahrzehnten vollzog sich die Entwicklung der Luft- und Raumfahrtmedizin im Nachkriegsdeutschland weitgehend konform, wies zum Teil aber auch widersprüchliche Entwicklungen auf. Das Buch wurde von kompetenten Luft- und Raumfahrtmedizinern und einem Raumfahrtbiologen geschrieben. Es wendet sich nicht nur an die Flugmediziner und Wissenschaftler, sondern an alle interessierten Bürger in Deutschland und ist für alle Alters- und Berufsgruppen gedacht. In vielen einzelnen Beiträgen wird über die Entwicklungen, die Ergebnisse und den gegenwärtigen Stand der Luft- und Raumfahrtmedizin informiert.

      60 Jahre Luft- und Raumfahrtmedizin in Deutschland nach 1945