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Christoph Daxelmüller

    9. April 1948 – 9. November 2013
    Christoph Daxelmüller
    Weihnachten in Deutschland
    Ruth hat auf einer schwarzen Flöte gespielt
    Gewohnheiten. Vom alltäglichen Umgang mit Möbeln
    Zauberer, Hexen und Magie
    Aberglaube, Hexenzauber, Höllenängste
    'Süße Nägel der Passion'. Die Geschichte der Selbstkreuzigung von Franz von Assisi bis heute
    • Hokuspokus - für Zauberlehrlinge ist dieser WAS IST WAS-Band ein Muss. Und nicht nur zu Halloween wird er gern zur Hand genommen. Er schlägt den Bogen von der Antike über die Zauberprozesse des Mittelalters und die Hexenverfolgungen seit dem 16. Jahrhundert bis zu neuen Formen der Magie im 19. und 20. Jahrhundert. Er beschäftigt sich mit Zauberpraktiken und magischen Utensilien, mit Geisterbeschwörungen und mit der Kunst der weisen Frauen, mit berühmten Zauberern und jenen Frauen, die wegen Hexerei verfolgt, angeklagt und hingerichtet wurden. Magie hat, auch wenn wir heute nicht mehr so recht an sie glauben wollen, ihre Spuren in Europa hinterlassen: die blutige Spur der Hexenverfolgung und den Aufbruch in die modernen Naturwissenschaften.

      Zauberer, Hexen und Magie
    • Die 1300-jährige Geschichte Würzburgs ist auch geprägt durch eine lange, wechselvolle Beziehung der Stadt zu den in ihr beheimateten Juden. Beispielhaft für andere deutsche Städte zeichnen die beiden Autoren ein lebendiges Bild von Geschichte und Alltag der Würzburger Juden. Nicht nur im Hinblick auf die in den letzten Jahren stark anwachsende jüdische Gemeinde Würzburgs wird somit ein wichtiger Teil der Vergangenheit wieder bewusst gemacht. Die Texte werden ergänzt durch teilweise unveröffentlichte Bilder zum jüdischen Alltagsleben.

      Ruth hat auf einer schwarzen Flöte gespielt
    • In Berichten über die Zerstörung der Stadt Würzburg am 16. März 1945 und die Leistungen des Wiederaufbaus werden die alltäglichen Probleme der Bevölkerung in jener schweren Zeit oft ausge- blendet. Dieses Buch beschreibt anhand zahlreicher Zeitzeugenberichte, wie sich die Überlebenden mit Improvisationstalent, Ausdauer und auch Glück dem täglichen Über–Leben in der Steinwüste der ausgebombten Stadt stellten. Mit Zeitzeugenerinnerungen von: Klaus Bader – Marianne Bader – Ruth Bausewein – Marta Berger – Gertrud Bieber – Edgar Dambach – Fritz Därr – Laurenz Daßing – Gudrun Dressler – Dorothea Düsel – Alois Endres – Josef Fröhlich – Barbara Gehret – Heinrich Giesecke – Karola Giesecke – Georg Götz – Richard Greubel – Dorothea Heller – Maria Hessdörfer – Georg Hessdörfer – Ruth Hopf – Bruno Krämer – Franz Kunz – Ruth Lehritter – Helene Ott – Maria Plail – Katharina Riedel – Lita Schleyer – Wilhelmine Schwarzmann – Anneliese Weber – Heinrich Weise u. v. m.

      "... froh, dass der Scheisskrieg vorbei war!"