Die E-Zigarette gewinnt an Beliebtheit als harmlose Alternative zum Tabakrauchen. Bernd Mayer beleuchtet in seinem Buch die Fakten und Mythen rund um das Dampfen und widerlegt die Ängste, die von Interessensgruppen geschürt werden. Ein informatives Werk für alle, die den Umstieg in Betracht ziehen.
Bayreuths Arbeitswelt war in alter Zeit nicht gerade ein Lieblingsmotiv der Fotografen. Dabei erscheint sie uns aus der Distanz von vielen Jahrzehnten in ihrer Vielseitigkeit ungemein faszinierend. In diesem Buch ist für viele Arbeitswelten Platz – für die der Proletarier in den Spinnereifabriken genauso wie für die Welt der ehrbaren Handwerker, der Gutenberg-Jünger, der Verkäuferinnen und der Bierbrauer, um nur einige Bereiche zu nennen. Wir sehen aber auch den alten Notenwart im Orchestergraben des Festspielhauses bei der Arbeit zu und beobachten die Bühnenarbeiter beim Abtransport des Drachens. Auch der Arbeitswelt im öffentlichen Dienst, vom Stadtoberhaupt bis zum Müllmann, ist eines der elf Kapitel gewidmet. Bernd Mayer, Stadtchronist und vielfacher Buchautor, hat zusammen mit seiner Frau Gerda über 170 Fotoraritäten für diesen Band ausgewählt. Treten Sie mit ihnen ein in die längst versunkenen Arbeitswelten von Alt-Bayreuth mit all ihren Facetten.
Seinen heutigen Glanz verdankt Bayreuth vor allem Persönlichkeiten, die mit Geld nicht umgehen konnten: dem Markgrafenpaar Friedrich und Wilhelmine und dem sächsischen Musikgenie Richard Wagner. In seiner Kleinen Stadtgeschichte unternimmt der Journalist und Stadtchronist Bernd Mayer einen unterhaltsamen Streifzug durch die Jahrhunderte. Dabei offenbart er einen ausgeprägten Sinn für Kurioses und Anekdotisches. Aber auch die Rolle Bayreuths während des Nationalsozialismus wird nicht ausgespart. Heute ist die größte Stadt Oberfrankens eine moderne Universitätsstadt auf dem Weg zum High-Tech-Zentrum der Region.
Harry Meyer als Landschaftsmaler zu bezeichnen, wird seiner Vielseitigkeit sicher nicht gerecht. Dennoch bildet die Landschaft einen Schwerpunkt im künstlerischen Schaffen des in Augsburg und Weingarten lebenden Malers. Besonders in den Bann gezogen hat ihn dabei die Region Oberschwaben. Der weiträumige Landstrich mit seinen geschichtsträchtigen Städten, den pittoresken Dörfern und altehrwürdigen Schlössern bot schon im 19. Jahrhundert zahlreichen Malern eine Fülle von Motiven und Anregungen. Diese Tradition lebt in den Arbeiten Harry Meyers fort. Auch er verlässt sein Atelier, belädt sein Auto mit Farben, Pinseln und Leinwänden und fährt in die freie Natur. Er erkundet diese sich ständig verändernde Endmoränenlandschaft und nimmt die wechselnden Eindrücke in sich auf. Meyers Landschaftsszenarien, das fällt auf, sind menschenleer, jede Spur von Besiedelung fehlt. Und doch leben die Bilder: Das bunte Nebeneinander von apfelbaumbestandenen Wiesen, Waldinseln und Berghängen, die durch das Schattenspiel der Wolken und den Einfall des Lichtes rot aufscheinen, kommt in seinem Empfindungswert der realen Situation sehr nahe. Zu Recht darf man Harry Meyer damit als einen der aktuell wichtigsten Chronisten der oberschwäbischen Landschaft bezeichnen.
Im Jahre 1904 verbrachte die Tänzerin Isadora Duncan einen turbulenten Sommer in der Philippsruh! Im 18. Jahrhundert spielte der Markgraf Seeschlacht mitten in der Stadt! Am Jean-Paul-Platz wohnte eine Base Mozarts, das 'Augsburger Bäsle'! Dieser Band erzählt die oft unbekannten Geschichten, die sich um die z. T. weltbekannten Bayreuther Sehenswürdigkeiten ranken. Einiges wird Ihnen vielleicht bekannt vorkommen, vieles aber ganz neu sein – voller Geheimnisse eben.