John Robert Taylor Bücher

Mit der Entwicklung des Luftfahrtsektors hat sich auch die für die Durchführung des Flugbetriebs verwendete Technologie weiterentwickelt. Mit dieser Entwicklung hat auch der Einsatz von automatisierten Systemen im Cockpit zugenommen. Automatisierte Flugzeugsysteme spielen heute eine wesentliche Rolle bei der sicheren Durchführung der meisten kommerziellen Flüge und haben als solche eine Debatte in verschiedenen Bereichen der menschlichen Faktoren ausgelöst. Dennoch gibt es in der Branche eine offensichtliche Wissenslücke in Bezug auf dieses Thema. Die Forschung erfüllt zwei Zwecke. Erstens soll das Verständnis für die historische Entwicklung automatisierter Flugzeugsysteme erweitert werden, und es soll verstanden werden, in welchem Umfang diese Systeme im heutigen Flugbetrieb eingesetzt werden. Der zweite Zweck besteht darin, das Verständnis dafür zu vertiefen, wie sich automatisierte Systeme auf den Cockpitbetrieb von Berufspiloten ausgewirkt haben, und zu erfahren, wie diese über automatisierte Systeme denken. Der Grundgedanke ist, die Wissenslücke zu schließen und das aktuelle Verständnis der Wahrnehmung der Automatisierung durch die Flugbesatzung zu ergänzen. Diese Forschungsarbeit ist von besonderem Interesse für Fachleute, die sich mit der Erforschung menschlicher Faktoren befassen, sowie für diejenigen, die mit dem Flugbetrieb zu tun haben.

London 1934: Lydia Langstone flieht vor ihrem gewalttätigen Ehemann in das Haus ihres Vaters am Bleeding Heart Square. Dort erfährt sie von der mysteriösen Verschwinden der Hausbesitzerin und den geheimnisvollen Päckchen mit verwesenden Herzen, die vor der Tür des Hausverwalters abgelegt werden.

Der Lehrer Mervyn Carrick wurde erhängt an einer alten Eiche gefunden. Sein Tod war kein Selbstmord, und es gibt mehrere Personen, die ihm nach dem Leben trachteten, nicht nur ein eifersüchtiger Ehemann.

Thomas Penmarsh lebt mit seiner dominanten Mutter in einem komfortablen Landhaus, wo er sich gegen ihre Kontrolle nicht wehren kann. Sein Cousin Esmond, der ihm zur Seite steht, kehrt Jahre später zurück, um Thomas nach dem Tod seiner Mutter zu unterstützen. Doch ein unerwarteter Besuch aus der Vergangenheit bringt ein gefährliches Geheimnis ans Licht.

Die kleine Lucy Appleyard wird an einem kalten Winternachmittag aus dem Haus ihrer Tagesmutter entführt, und damit beginnt ein Alptraum für ihre Eltern. Als die ersten grässlichen Funde gemacht werden - auf einem Friedhof, in einer Kirche - wird klar, dass es sich um Botschaften handelt, die sich auf Lucy beziehen. Doch erst nach und nach stellt sich heraus, dass sie einen Hinweis auf die Eschatologie enthalten, die Lehre von den letzten vier Dingen: Tod und Gericht, Himmel und Hölle. Die Polizei weiß nicht mehr weiter, nun ist der Rat der Theologen gefragt - zum Beispiel der von David Byfield...

Ob Alexander der Große, der seine Armee bis nach Indien trieb, Dschingis Khan, der mit seinen schnellen Reiterhorden bis nach Europa Angst und Schrecken verbreitete, oder Napoleon, dem allerdings der russische Winter zum Verhängnis wurde: In jedem Zeitalter gab es Versuche einzelner Herrscher, über ganze Völker und Regionen zu dominieren. Der spannende Geschichtsband stellt 25 Imperien mit ihren individuellen Machtstrukturen, sozialen und kulturellen Werten vor und erläutert, warum sie auf dem Höhepunkt bereits wieder dem Untergang geweiht waren.

Ruhig und beschaulich geht es zu in der altehrwürdigen Bischofsstadt Rosington im Süden Englands. Hier lebt die Pfarrersfrau Janet Byfield, beste Freundin und Zuflucht für Wendy Appleyard nach dem Scheitern von deren Ehe. Als aber Janets Vater ermordet wird, beginnt die idyllische Fassade mehr und mehr zu bröckeln, und es ist die Außenseiterin Wendy, die in dieser Tragödie die dunklen Schatten einer unheilvollen, mysteriösen Vergangenheit erahnt …

Als ein Londoner Journalist in der Kleinstadt Lydmouth ermordet wird, kann sich Detective Inspector Richard Thornhill über einen Mangel an Verdächtigen nicht beklagen. Auch einige der hochgeachteten Einwohner der Stadt hatten offenbar gute Gründe, den unbequemen Pressevertreter zum Teufel zu jagen.