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Javier Alfaya

    Javier Alfaya hat sich in seiner journalistischen Laufbahn eine bedeutende Stellung in der spanischen und internationalen Presse erarbeitet und zu progressiven und linken Zeitschriften sowie wichtigen Tageszeitungen beigetragen. Seine journalistische Arbeit umfasste auch Kulturpublikationen und internationale Titel, was sein breites Interesse an gesellschaftlichen und kulturellen Themen widerspiegelt. Als Übersetzer hat er gemeinsam mit seiner Familie Schlüsselwerke weltbekannter Autoren ins Spanische übertragen und so das spanische Literaturspektrum bereichert. Sein umfangreicher Briefwechsel mit bedeutenden Persönlichkeiten aus Literatur und Musik, den er der Nationalbibliothek schenkte, zeugt von seiner tiefen Verbundenheit mit der intellektuellen und künstlerischen Welt.

    Colección Naranja: La Orquesta Roja
    Las mejores novelas del siglo XX en castellano - 2: Los cuatro jinetes del Apocalipsis
    Los cuatro jinetes del Apocalipsis
    Una luz en la marisma
    July's Leute
    Jenseits von Afrika
    • 2001

      Los cuatro jinetes del Apocalipsis

      • 157 Seiten
      • 6 Lesestunden

      La obra se centra en los acontecimientos acaecidos durante la primera guerra mundial en la que se ven enfrentadas dos familias procedentes del mismo tronco “Julio Madariaga” argentino. Al fallecer éste, sus hijas, Luisa casada con el francés Marcelo Desnoyers y Elena casada con el alemán Karl von Hartrott (ambos trabajaban para Madariaga en su gran hacienda) regresan a Europa, aquellos a París y éstos a Alemania. El protagonista de la obra es Julio Desnoyers, hijo de Luisa y don Marcelo y nieto de Julio Madariaga. La buena posición económica y social de su padre hace que Julio, pintor y bailarín, se dedique a una vida disipada y algo licenciosa, sin ningún sentimiento patriótico. Pero cuando estalla la guerra, Julio se alista en el ejército, ahí sufrirá una gran transformación personal...

      Los cuatro jinetes del Apocalipsis
    • 1994

      A un vagabundo se le atribuye un misterioso crimen. Gabriel y su hermana han visto algo que pone en duda la versión oficial de la policía y realizarán una investigación paralela para que se haga justicia.

      Una luz en la marisma
    • 1992

      «Ich hatte eine Farm in Afrika am Fuße der Ngongberge.» Tania Blixen verbrachte siebzehn Jahre im feudalen Glanz einer Kaffee-Plantage in Kenia. Wehmütig zurückblickend hat sie - jenseits von Afrika - ihre Erinnerungen zu Papier gebracht. Tania Blixen erzählt die ebenso spannende wie geistreiche Geschichte einer mutigen, beherzten Frau - teils Autobiographie, teils Fiktion. Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs baut sie gemeinsam mit ihrem Mann eine Kaffeefarm nahe Nairobi auf, zweitausend Meter über dem Meer, im «Lustgarten Afrika». In dieser unvergleichlichen Landschaft geht sie auf Jagd, schießt Zebras und folgt den Nashörnern auf ihren Streifzügen durch die Savanne. Sie erlebt Dürren und die große Regenzeit, begeistert sich für das Leben der Kikuju und Massai und schwelgt in poetischen Reflexionen über eine Welt, die sie nie wieder loslassen wird.

      Jenseits von Afrika
    • 1988

      July ist seit vielen Jahren der anständig behandelte "Boy" im Haus von Bam und Maureen in Johannesburg. Als die Unruhen in Südafrika sich zum Bürgerkrieg ausweiten, bringt er sich und das liberale Ehepaar mit seinen drei Kindern in Sicherheit, indem er mit ihnen aufs Land flieht, in die Siedlung aus der er stammt - eine Ansammlung von Lehmhütten, nur von den Angehörigen seiner Sippe bewohnt. Bam und Maureen fällt es im Gegensatz zu den Kindern schwer, sich an die elementare Einfachheit ihrer jetzigen Lebensumstände zu gewöhnen; noch größere Schwierigkeiten bereitet ihnen das veränderte Verhältnis zueinander und zu July. Bam büßt schrittweise die letzten Insignien seiner Herrschaft ein: zunächst das Auto, am Ende das Gewehr. July wiederrum hat das Problem nicht mehr ein Diener zu sein.

      July's Leute
    • 1981