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Hans Ulrich Rudel

    Hans Ulrich Rudel
    Misere bundesdeutscher Nachwuchs-Förderung
    Mini-Eishockey
    Frotzdem
    Trotzdem
    Mein Kriegstagebuch
    Mein Leben in Krieg und Frieden
    • 1994

      Der Fliegeroberst Hans-Ulrich Rudel berichtet nicht nur über den opfervollen Kriegseinsatz; diese Aufzeichnungen enthalten außerdem die geschlossene Darstellung seiner Jahre in Übersee. Einmalig wie seine Erfolge als Schlachtflieger sind auch seine sportlichen Leistungen nach dem Kriege, trotz Beinprothese, beispielhaft für eine Generation, die nicht nur die Lebensbedrohung durch den Krieg überwandt, sondern der auch durch Willensstärke und Tatkraft der Wiederaufbau Deutschlands gelang. „Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt.“

      Mein Leben in Krieg und Frieden
    • 1991
    • 1983

      Hans-Ulrich Rudel war der bei weitem erfolgreichste Kriegsflieger des Zweiten Weltkrieges. Rudel wurde 1916 in Schlesien geboren und trat nach dem Abitur in die Militärfliegerschule Wildpark-Werder ein. Den Krieg erlebte er bis zum letzten Tag an der Ostfront, wo sein Einsatz an allen wichtigen Schwerpunkten des Kampfes entscheidend für die jeweilige Gesamtlage war. Nach 2530 Feindflügen wurde Oberst Rudel als einzigem Soldaten der Deutschen Wehrmacht die höchste Tapferkeitsauszeichnung verliehen, das goldene Eichenlaub mit Schwerten und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Rudel stellte sich auch nach 1945 patriotisch in den Dienst für Deutschland. Er starb 1982. Seine Kriegserlebnisse hat Rudel so niedergeschrieben, daß der Leser nahezu selbst die dramatischen Einsätze Rudels miterlebt.

      Mein Kriegstagebuch
    • 1978

      Von den Stukas zu den Anden

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der weltbekannte Sturzkampfflieger – Träger des Goldenen Eichenlaubs mit Schwertern und Brillanten, der höchsten deutschen Tapferkeitsauszeichnung – schildert in diesem lebhaft geschriebenen Buch nach einem Rückblick auf Kriegs- und Nachkriegserlebnisse seine bergsteigerischen Unternehmungen in der imposanten südamerikanischen Hochgebirgswelt. Im Mittelpunkt der Schilderungen stehen die Erstbesteigung und zwei weitere Gipfelbezwingungen des 6.920 Meter hohen Llullay-Yacu, dem höchsten Vulkan der Erde. Diese Expeditionen, die einem deutschen Bergkameraden sogar das Leben kosteten, waren nicht nur sportlich außergewöhnliche Leistungen des beinamputierten Rudel, sie erbrachten auch wichtige Forschungsergebnisse: Das Rätsel um geheimnisvolle Inka-Bauten in Gipfelnähe des Llullay-Yacu wurde gelöst. Rudels eindrucksvolle Schilderung fesselt den Leser durch die Fülle der Abenteuer und den sportlichen Geist, mit dem die Gefahren durchlebt und bestanden wurden. Auch aus diesem Buch spricht unverkennbar Rudels Lebensmotto: Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt!

      Von den Stukas zu den Anden
    • 1972
    • 1970