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Dorothee Sölle

    30. September 1929 – 27. April 2003

    Dorothea Sölle war eine deutsche Befreiungstheologin und Schriftstellerin, die für ihre radikale christliche Perspektive auf Gerechtigkeit und Widerstand bekannt ist. Ihre Schriften stellen traditionelle Vorstellungen von göttlicher Allmacht in Frage und schlagen stattdessen einen Gott vor, der an unserer Seite leidet. Sölle setzte sich für den Kampf gegen Unterdrückung, Sexismus und Antisemitismus ein und rief zur Transformation der Welt durch unsere Arbeit und Politik auf.

    Dorothee Sölle
    Es muß doch mehr als alles geben
    Mystik und Widerstand
    Gott denken
    Mystik des Todes
    Mystik und Widerstand : "du stilles Geschrei"
    Phantasie und Gehorsam
    • Dorothee Sölle zu einem existenziellen Thema: Immer mehr Menschen erkennen, wie unhaltbar die Verleugnung des Todes in unserer Gesellschaft ist. Aber kann es überhaupt eine Versöhnung mit diesem „letzten Feind“ geben? Dorothee Sölle sagt: Ja! In diesem neuen, wichtigen Werk zeigt sie, wie durch Mystik die Angst vor dem Tod verschwinden kann, so dass Menschen ihm als „Schlafes Bruder“ ruhig entgegen gehen können.

      Mystik des Todes
    • Eine Einführung in die Theologie und zugleich eine Darstellung ihres eigenen «theologischen Denkens» gibt Dorothee Sölle in diesem Buch. «Ich möchte zum theologischen Denken einladen», sagt sie, «weil ich etwas vermitteln will von der Freude am Theologietreiben, von der Begeisterung, die einen dabei berkommen und auch in Zorn umschlagen kann. Die helle Begeisterung und die theologischen Wutanfälle, die ich manchmal bekomme, gehören zusammen. Vor allem aber möchte ich etwas von der Schönheit und der Kraft religiöser und theologischer Sprache weitergeben, weil ich mich selber von dieser Tradition ermutigt fühle. Ich lade ein zu dem Versuch, Gott zu denken.»

      Gott denken
    • Wenn Dorothee Sölle von Mystik spricht, geht es um die Erfahrung der Gottesliebe. Und wo Gott liebt und geliebt wird, küssen sich Gerechtigkeit und Friede, geht es um die Wirklichkeit einer befreiten Welt. In ihrem bedeutenden Mystikbuch zieht Sölle Verbindungen von den religiösen Traditionen hin zu den Freiheitskämpfen der Gegenwart: Mystik ist Widerstand und mystische Frömmigkeit verändert die Menschen von innen heraus zu einer größeren Hoffnung.

      Mystik und Widerstand
    • Es muß doch mehr als alles geben

      Nachdenken über Gott

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,4(3)Abgeben

      Dorothee Sölle, die in aller Welt bekannte und diskutierte Theologin, verbindet in ihrer persönlichen Suche nach Gott pointierte Auseinandersetzung mit sensibler Einladung zu einem anderen, überraschungsfähigen Denken. Sie entfaltet ein aufregend neues, welthaltiges Gottesverständnis, das von politischer Apathie und seelischer Verkümmerung befreit wird: Theologie für skeptische Menschen, die von ihrem Leben «mehr als alles» erwarten.

      Es muß doch mehr als alles geben
    • Niemand will leiden, aber das Leid gehört zum Leben dazu. Trotzdem versucht der Mensch seit eh und je dem Leid aus dem Weg zu gehen, um sein Glück zu finden. Dorothee Sölle schlägt etwas anderes vor: Sie stellt sich der Macht und Ohnmacht des Leides, und sie sucht nach einem Weg, trotz der Wahrnehmung des Leidens, den Grund der Hoffnung unter den Füßen nicht zu verlieren. Ihre wichtigste Botschaft: Die verwandelnde Kraft der Liebe. Ein großes Buch einer großen Autorin.

      Leiden
    • Die streitbare Theologin Dorothee Sölle will mit ihren hier vorliegenden Texten in einer Zeit zunehmender politischer, gesellschaftlicher und kirchlicher Orientierungslosigkeit gegen die Resignation anschreiben. Sie formuliert die notwendigen Voraussetzungen, die den Weg zu einer solidarischen und friedfertigen Kultur ebnen könnten und ruft zu engagiertem Handeln auf.

      Mutanfälle