Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Gertrude Aretz

    18. Oktober 1889 – 1. Januar 1938
    Napoleon und die Gräfin Maria Walewska
    Starke Frauen, starke Reiche: Die wichtigsten Königinnen der Geschichte
    Die elegante Frau: Eine Sittenschilderung vom Rokoko bis zur Gegenwart
    Berühmte Frauen der Weltgeschichte
    Ludwig der Vierzehnte
    Die Frauen der Hohenzollern
    • 2023

      Die Historikerin Gertrude Aretz gibt in diesem Buch eine Sittenschilderung vom Rokoko bis in die 1920er Jahre, also von etwa 1751 bis 1920. Es beginnt mit dem französischen König Ludwig XV. zu Jeanne-Antoinette de Pompadour. Auch das Liebesverhältnis des bayrischen Königs Ludwig I. zu Lola Montez um 1850 wird ausführlich geschildert. Mit der sportlich-eleganten Frau in den 1920ger Jahren enden die Schilderungen dieser Sittengeschichte. Diese Texte werden in diesem Band mit vielen Bildern und weiteren Informationen neu herausgegeben. – Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der „Gelben Buchreihe“. Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

      gelbe Buchreihe/Die elegante Frau – Eine Sittenschilderung vom Rokoko bis in die 1920er Jahre – Farbe – Band 234e in der gelben Buchreihe – bei Jürgen Ruszkowski
    • 2023

      Die Historikerin Gertrude Aretz gibt in diesem Buch eine Sittenschilderung vom Rokoko bis in die 1920er Jahre, also von etwa 1751 bis 1920. Es beginnt mit dem französischen König Ludwig XV. zu Jeanne-Antoinette de Pompadour. Auch das Liebesverhältnis des bayrischen Königs Ludwig I. zu Lola Montez um 1850 wird ausführlich geschildert. Mit der sportlich-eleganten Frau in den 1920ger Jahren enden die Schilderungen dieser Sittengeschichte. Diese Texte werden in diesem Band mit vielen Bildern und weiteren Informationen neu herausgegeben. – Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der „Gelben Buchreihe“. Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

      gelbe Buchreihe/Die elegante Frau – Eine Sittenschilderung vom Rokoko bis in die 1920er Jahre – Band 234e in der gelben Buchreihe – bei Jürgen Ruszkowski
    • 2022

      Berühmte Frauen der Weltgeschichte

      in Großdruckschrift

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Reproduktion des Originals bietet eine detaillierte Nachbildung eines historischen Werkes, das durch seine Authentizität und Genauigkeit besticht. Es ermöglicht den Lesern, in die Vergangenheit einzutauchen und die kulturellen sowie künstlerischen Aspekte der damaligen Zeit zu erleben. Die sorgfältige Wiederherstellung sorgt dafür, dass sowohl der Inhalt als auch die visuelle Gestaltung des Originals erhalten bleiben, was es zu einem wertvollen Objekt für Sammler und Geschichtsinteressierte macht.

      Berühmte Frauen der Weltgeschichte
    • 2021

      Göttinnen der Schönheit

      Die elegante Frau vom 18. bis ins 20. Jahrhundert

      Die Kunst und die Lust zu gefallen, anzuziehen und mit besonderer Betonung aller Reize zu verführen, sind in der Geschichte der Frau so alt wie die Welt selbst. Zu allen Zeiten und in allen Ländern ist und war der Kult der Schönheit der Ausdruck höchster Kultur. Je mehr ein Volk Kultur besitzt, desto größer ist der Luxus, desto verfeinerter und raffinierter der Geschmack in allen Dingen der Körperpflege und des Körperschmucks, kurz der Eleganz. Aber Eleganz und Mode haben ihre Gesetze. Die Autorin beschreibt in diesem äußerst lesenswerten Buch die erwähnten Gesetze vor ihrem geschichtlichen Hintergrund und lässt so die Göttinnen der Schönheit vor der Leserin und dem Leser wieder auferstehen.

      Göttinnen der Schönheit
    • 2019

      Anne-Louise-Germaine Baronin von Staël-Holstein bzw. Madame de Staël, geb. Necker (* 22. April 1766 in Paris; † 14. Juli 1817 ebendort) war eine aus der Republik Genf abstammende französische Schriftstellerin. Sie gilt zugleich als Vorläuferin der Literatursoziologie und der vergleichenden Literaturwissenschaft. Ihr meistgelesenes Werk war De l’Allemagne („Über Deutschland“). Es hatte Einfluss auf das Deutschlandbild vieler Franzosen im 19. Jahrhundert. Als Ergänzung der Biografie von Gertrude Aretz wurden Auszüge aus dem Buch von Josef Ettlinger „Benjamin Constant - Der Roman eines Lebens“ hinzugefügt. Diese hier vorliegende Biografie wurde dem Buch „Berühmte Frauen der Weltgeschichte“ entnommen.

      Frauen, die Geschichte schrieben/ Germaine von Staël-Holstein (Bebildert)
    • 2019

      Julie, geborne Bernard, geb. 3. Dez. 1777 in Lyon, gest. 11. Mai 1849 in Paris an der Cholera, verehelichte sich 1793 mit einem reichen Bankier in Paris und wurde nun wegen ihrer Schönheit, ihres Geistes und ihrer Liebenswürdigkeit die Königin der eleganten Gesellschaft. Obwohl diese Eigenschaften und eine „engelgleiche” Koketterie ihr die Liebe vieler bedeutender Männer gewann, so ist ihr Ruf doch untadelig geblieben. 1811 wegen ihrer regierungsfeindlichen Gesinnung aus Paris ausgewiesen, lebte sie teils in Coppet bei Frau v. Staël, (s. Band 18 unserer Reihe) teils auf Reisen, bis sie nach der Restauration nach Paris zurückkehrte. Seit dem zweiten Bankrott ihres Gatten 1819 lebte sie zurückgezogen in der Abbayeaux-Bois, wo sich in ihrem Salon bald wieder ein auserlesener Kreis, dessen Mittelpunkt Chateaubriand war, versammelte. Diese Biografie wurde dem Buch „Berühmte Frauen der Weltgeschichte“ entnommen. Zusätze durch den Herausgeber.

      Frauen, die Geschichte schrieben/ Juliette Récamier (Bebildert)
    • 2019

      Maria Letizia Bonaparte (* 24. August 1750 in Ajaccio auf Korsika; † 2. Februar 1836 in Rom), geborene Ramolino, genannt Madame Mère, war die Mutter Napoleon Bonapartes. Der Zweig war eine seit 250 Jahren auf Korsika ansässige Familie, die von den lombardischen Grafen von Collalto abstammten. Letizia Ramolino wurde am 2. Juni 1764 in Ajaccio die Ehefrau von Carlo di Bonaparte. Als am 15. August 1769 im Haus der Familie Bonaparte ein Sohn – als Franzose – geboren wurde, nannten sie ihn nach einem im Kampf gefallenen Onkel – korsisch Nabulione – Napoleone. Sie war eine sehr religiöse Frau, die täglich die Messe besuchte. Napoleons älterer Bruder Joseph sollte Geistlicher werden. Ihre Meinung war ihrem Sohn stets wichtig, jedoch stritten sie häufiger und aus Ärger über ihre Schwiegertochter Josephine blieb sie der Selbstkrönung ihres Sohnes zum Kaiser fern. Dieser konterte, indem er seine Mutter einfach in sein Krönungsgemälde hineinmalen ließ. Bemerkenswert: selbst in großer Not hütete sie, wie 1814, ihr großes Vermögen geizig und verlieh Geld an ihre Kinder nur gegen hohe Zinsen. Nach den 100 Tagen ließ sie sich in Rom nieder, wo sie 1818 einen Palast erwarb und 1836 starb. Diese Biografie wurde dem Buch „Berühmte Frauen der Weltgeschichte“ entnommen.

      Frauen, die Geschichte schrieben/ Letizia Bonaparte (Bebildert)
    • 2019

      Liselotte von der Pfalz wurde am 27. Mai 1652 im Heidelberger Schloss geboren und starb am 8. Dezember 1722 in St. Cloud, Frankreich. Sie war die einzige Tochter des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz aus seiner Ehe mit Charlotte von Hessen-Kassel. Sie trat zum katholischen Glauben über und wurde im November 1671 mit dem verwitweten Herzog Philipp von Orléans, dem Bruder König Ludwigs XIV. von Frankreich, verheiratet. 1688 nahm der König ihre Ehe zum Anlass für den Pfälzischen Erbfolgekrieg, in dem zu Liselottes Verzweiflung die Kurpfalz mehrfach verwüstet wurde. Ihr zuvor gutes Verhältnis zum König litt unter ihrer Feindschaft zu dessen Mätresse Madame de Maintenon. Nach dem Tod des Königs 1715 wurde ihr Sohn Philippe II. von Orléans zum Regenten von Frankreich bis 1723. In ihren Briefen an ihre Verwandten und Freunde in Deutschland schildert sie in klarer, derber Sprache und voller Humor die Sitten und Verhältnisse am Hof des Sonnenkönigs. Diese Biografie wurde dem Buch „Berühmte Frauen der Weltgeschichte“ entnommen.

      Frauen, die Geschichte schrieben/ Liselotte von der Pfalz (Bebildert)
    • 2019

      Luise, Prinzessin von Mecklenburg-Strelitz (1776-1810), erlebte als Ehefrau des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. den Zusammenbruch des preußischen Staates nach der verlorenen Schlacht bei Jena und Auerstedt 1806 und musste schwer krank vor den napoleonischen Truppen aus Berlin ins ostpreußische Memel fliehen. Bei den dort 1807 stattfindenden Friedensverhandlungen intervenierte die als große Schönheit gepriesene Königin persönlich bei Napoleon, wenn auch ohne Ergebnis. Zeitgenossen beschrieben sie als schön und anmutig, ihre ungezwungenen Umgangsformen erschienen ihnen eher bürgerlich als aristokratisch. Sie wurde zum Symbol für den Wiederaufstieg Preußens und für die Entwicklung hin zum Deutschen Kaiserreich. Die auf bedeutende Frauenfiguren der Geschichte spezialisierte Autorin Gertrude Aretz (1889-1938) schildert den kurzen, von Krankheit und politischen Katastrophen überschatteten Lebensweg der Königin, die vor allem im Kaiserreich zur preußischen Nationalheldin verklärt wurde.

      Frauen, die Geschichte schrieben/ Königin Luise (Bebildert)
    • 2019

      Elisabeth Tudor (1533-1603), auch bekannt unter dem Namen „Die jungfräuliche Königin", einer Tochter Heinrichs VIII., war es nicht in die Wiege gelegt, Königin von England zu werden. Nach der Hinrichtung ihrer Mutter Anne Boleyn werden Elisabeth und ihre Halbschwester Maria für illegitim erklärt und von der Thronfolge ausgeschlossen. Mit dem Tod Heinrichs kommt es zum Machtkampf zwischen den Schwestern, den erst Maria Tudor für sich entscheiden kann. Als sie aber ohne männlichen Nachkommen bleibt und das Volk immer mehr gegen sich aufbringt, ergibt sich für Elisabeth eine neue Chance. Als Elisabeth nach der Hinrichtung der Mutter für illegitim erklärt wird, beginnt ein Leben voller Hindernisse. Letztendlich aber ist Elisabeth Tudor dazu bestimmt, Englands bedeutendste Königin zu werden. Ihre Regierungszeit als Königin von England und Irland von 1558 bis 1603 ist heute als Elisabethanisches Zeitalter bekannt. Elisabeth war das fünfte und letzte Mitglied der Tudor-Dynastie auf dem englischen Thron. In genaustem Detail beschreibt Aretz das Leben und Wirken der beliebten Königin Elisabeth I.

      Frauen, die Geschichte schrieben/ Elisabeth von England (Bebildert)