Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1906 bietet einen authentischen Einblick in die damalige Zeit und deren gesellschaftliche Gegebenheiten. Leser können sich auf eine originale Darstellung der Themen und Stile freuen, die für das Jahr prägend waren. Dieser Nachdruck ermöglicht es, historische Perspektiven zu erleben und die Entwicklung von Ideen und Literatur über die Jahrzehnte hinweg nachzuvollziehen. Ideal für Liebhaber klassischer Literatur und Historiker, die die Wurzeln bestimmter Strömungen erkunden möchten.
Napoleon Reihenfolge der Bücher
Dieser Autor erforscht die komplexen Dynamiken zwischen persönlicher Macht und gesellschaftlichen Strukturen. Seine Werke tauchen in die menschliche Natur ein und untersuchen, wie sich Individuen durch politische und historische Veränderungen bewegen. Durch sein Schreiben zielt er darauf ab, die Kräfte der Macht und ihre Auswirkungen auf das Individuum und das Kollektiv zu beleuchten. Seine Perspektive bietet eine einzigartige Linse, durch die historische und politische Landschaften betrachtet werden können.







- 2022
- 2022
Die Originalausgabe von 1866 bietet einen unveränderten Einblick in die damalige Zeit und die Themen, die die Gesellschaft prägten. Der Text spiegelt die kulturellen und historischen Gegebenheiten wider und ermöglicht es den Lesern, die Perspektiven und Denkweisen des 19. Jahrhunderts nachzuvollziehen. Dieses Werk ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich für die Geschichte und Literatur dieser Epoche interessieren.
- 2019
Désirée Clary, die spätere Königin von Schweden, war die erste Geliebte des damals noch unbedeutenden Napoleon Bonaparte. Die junge polnische Gräfin Maria Walewska sowie Marie-Louise von Österreich folgten ihr. Napoleon schrieb ihnen allen hinreißende Briefe, die hier zum ersten Mal auf Deutsch zu lesen sind. Sie dokumentieren Napoleons Aufstieg, seine Schlachten und Siege, offenbaren aber auch bisher ungeahnte, zarte Seiten an ihm und zeigen, dass in seinem Leben als Kaiser der Franzosen erstaunlich viel Zeit für Liebesdinge war. Doch während er militärisch seinen Einflussbereich immer weiter ausbreiten konnte, scheiterte er daran, seine größte Sehnsucht zu stillen: Seine erste Frau Joséphine de Beauharnais blieb der leidenschaftlichen Hingabe ihres Mannes gegenüber stets ein wenig reserviert. Umso hitziger und verzweifelter werden seine Worte; nahezu herzzerreißend liest sich sein Versuch, einen Streit mit drei Küssen zu beenden. Napoleons Liebesbriefe sind ein Zeitzeugnis von unschätzbarem Wert, sie zeigen einen der wichtigsten Männer der europäischen Geschichte in neuem Licht.
- 2014
Im Spätsommer 1795 verliebt sich der junge General Napoleon in die Witwe Joséphine de Beauharnais. Ein Jahr später heiraten sie und werden zu einem der mächtigsten Paare Europas. Trotz ihrer Scheidung 1809 bleibt die Beziehung bestehen, und Napoleon schreibt bis zu ihrem Tod 1814 Briefe an sie. Der Band enthält 228 Briefe aus den Jahren 1796 bis 1813.
- 2013
Die Neuauflage des Originals von 1912 bietet einen faszinierenden Einblick in die damalige Zeit und die Themen, die die Gesellschaft prägten. Der Text spiegelt die kulturellen und sozialen Strömungen wider und vermittelt ein authentisches Bild der Ära. Leser können sich auf eine sorgfältig restaurierte Fassung freuen, die sowohl historisch Interessierte als auch Liebhaber klassischer Literatur anspricht. Die Wiederveröffentlichung ermöglicht eine erneute Auseinandersetzung mit den Ideen und Stilmitteln des frühen 20. Jahrhunderts.
- 2012
Die Memoiren bieten einen einzigartigen Einblick in Napoleons Gedankenwelt während seiner Gefangenschaft auf St. Helena. In klarer und einfacher Sprache schildert er seine ersten Siege und reflektiert über seine militärischen Strategien und persönlichen Erfahrungen. Der Nachdruck des Originals von 1910 wird durch ein Vorwort von Heinrich Conrad ergänzt, das den historischen Kontext und die Bedeutung dieser Aufzeichnungen hervorhebt. Diese Memoiren sind nicht nur ein Dokument der Geschichte, sondern auch ein literarisches Zeugnis.
- 2011
Der Nachdruck des Originals von 1865 bietet einen faszinierenden Einblick in die damalige Zeit und deren literarische Strömungen. Die authentische Wiedergabe der Sprache und der Stilmittel ermöglicht es den Lesern, die Gedanken und Emotionen der Charaktere nachzuvollziehen. Die Themen des Werkes sind zeitlos und sprechen universelle menschliche Erfahrungen an, wodurch es auch heute noch relevant bleibt. Dieser Nachdruck ist nicht nur für Literaturinteressierte von Bedeutung, sondern auch für alle, die sich mit der Geschichte und Kultur des 19. Jahrhunderts auseinandersetzen möchten.
- 2010
Als junger General verliebt sich Napoleon 1795 leidenschaftlich in die sechs Jahre ältere Witwe Josephine und macht sie ein Jahr später zu seiner Frau. Die beiden führen eine turbulente Ehe und avancieren gleichzeitig zum mächtigsten Herrscherpaar Europas. 1809 lässt sich Napoleon schließlich von seiner Frau scheiden, weil diese ihm keinen Thronfolger gebären kann. Das hindert ihn jedoch nicht daran, die Beziehung bis zu Josephines Tod im Jahr 1814 aufrecht zu erhalten. Der vorliegende Band versammelt die Briefe, die Napoleon im Laufe ihrer gemeinsamen Zeit an Josephine schrieb. Enthalten sind weiterhin einige Briefe, die Josephine in ihren letzten Jahren an Napoleon verfasste, sowie Briefe an ihre Tochter Hortense aus den Jahren 1794 bis 1814. Diese Aufzeichnungen ermöglichen nicht nur den Einblick in eine außergewöhnliche Liebesbeziehung, sondern auch in das private Leben einer der berühmtesten europäischen Herrscherfamilien. Ergänzt werden sie durch biografische und historische Hintergrundinformationen aus der Feder des Übersetzers Oscar Marshall v. Bieberstein Nachdruck der Originalausgabe von 1901.
- 2010
Gertrude Aretz veröffentlicht in diesem Buch die gesammelten Briefe Napoleons, die er zwischen 1785 und 1821 an die Frauen seines Lebens schrieb. Es sind Liebesbriefe, aber auch Briefe an seine Familie und Freunde, sowie an andere Machthaberinnen, mit denen er geschäftliche Beziehungen pflegte. Eingebettet in die geschichtliche und persönliche Rahmenhandlung erleben wir Napoleon Bonaparte in der Rolle des leidenschaftlich Verliebten, des fürsorglichen Ehemanns und Vaters, des geschickten Geschäftmanns, wir erfahren von seinen Gefühlen als Sohn, als Familienoberhaupt, Freund oder Bruder. Besonders hervor treten hierbei seine Briefe an Josephine, seine erste Ehefrau, der er selbst nach ihrer Scheidung immer noch sehr liebevoll schreibt. Eine Liebesbekundung, die seine Geliebte, Gräfin Walewska von Polen, oder seine zweite Ehefrau, Marie Louise, die Tochter des österreichischen Kaisers, kaum erfahren haben.
