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Bookbot

Charlotte Roche

    18. März 1978

    Charlotte Roches Werk befasst sich häufig mit Themen wie Sauberkeit, Sexualität und Weiblichkeit. Ihr Stil ist provokativ und manchmal autobiografisch, wodurch sie die Leser in ihre mutigen und intimen Erzählungen hineinzieht. Dieser Ansatz hat ihr sowohl treue Bewunderer eingebracht, die ihre Werke als erotische literarische Klassiker betrachten, als auch Kritiker, die sie als geschickt vermarktete Pornografie wahrnehmen.

    Charlotte Roche
    Wetlands. Feuchtgebiete, englische Ausgabe
    Paardiologie
    Mädchen für alles
    Feuchtgebiete
    Schoßgebete
    Phänomenologie des Geistes
    • 2020

      Paardiologie

      Das Beziehungs-Buch

      Wie schafft man es, glücklich eine lange Beziehung zu führen? Charlotte Roche und Martin Keß-Roche sagen: Indem man redet. Wie das geht, zeigen sie in ihrem Podcast – und jetzt auch in diesem Buch. Es geht um die zentralen Themen, die jedes Paar umtreiben: Liebe nach der Verliebtheit, Sex, Eifersucht, Geld, Zuhören, Kinderkriegen und -haben, Erziehung, Lust, Fremdgehen. Die unbedingte Ehrlichkeit der Roches führt einen bald zu der entlastenden Erkenntnis : (Fast) alle Paare haben die gleichen Probleme . Und man kann sie lösen. Für ihr Buch haben die beiden die Themen des Podcasts geordnet und neu aufbereitet , die Paartherapeutin »Dr. Amalfi« gibt weitergehende Informationen.

      Paardiologie
    • 2015

      Ihre Ehe? Horror.Ihr Kind? Egal.Ihre Zukunft? Rosig. Denn sie hat jetzt ein Mädchen für alles. Und einen ziemlich guten Plan.

      Mädchen für alles
    • 2011

      Schoßgebete

      Roman

      • 282 Seiten
      • 10 Lesestunden
      2,9(1101)Abgeben

      Am liebsten tagsüber und Fenster zu wegen der Nachbarn. So mag es Elizabeth. Ihr Mann macht die Heizdecken auf dem Bett an, dann kann’s losgehen. Sie fährt sofort mit der Hand rein in Georgs XXL-Yogahose. Und ab hier betrügt sie ihre Männer hassende Mutter, die ihr beibringen wollte, dass Sex etwas Schlechtes sei. Hat aber nicht geklappt, Glück für Elizabeth, Glück für Georg. Aber Sex ist ja nicht alles, es gibt auch noch das Essenkochen für ihre Tochter Liza, und es gibt den Exmann, Lizas Vater. Keine geringe Rolle spielen auch ihre Ängste und ihre schrecklichen Eltern. Wobei diese Themen für Elizabeth seit dem Unfall immer zusammengehören. – »Schoßgebete« erzählt von Ehe und Familie wie kein Roman zuvor. Radikal offen, selbstbewusst und voller grimmigem Humor ist es die Geschichte einer so unerschrockenen wie verletzlichen jungen Frau.

      Schoßgebete
    • 2009

      Helen Memel, an outspoken eighteen-year-old with a childlike stubbornness and a precocious sexual confidence, starts scheming on reuniting her divorced parents.

      Wetlands. Feuchtgebiete, englische Ausgabe
    • 2008

      Feuchtgebiete

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden
      2,8(5461)Abgeben

      Nach einer missglückten Intimrasur liegt die 18-jährige Helen auf der Inneren Abteilung von Maria Hilf. Sie wartet auf den Besuch ihrer geschiedenen Eltern, in der irren Hoffnung, die beiden könnten sich am Krankenbett der Tochter endlich versöhnen. Unterdessen nimmt sie jene Bereiche ihres Körpers unter die Lupe, die gewöhnlich als unmädchenhaft gelten, und lässt Krankenpfleger Robin die Stellen fotografieren, die sich ihrem neugierigen Blick entziehen. Nebenher pflegt sie ihre Sammlung von Avocadokernen, die ihr auch in sexueller Hinsicht wertvolle Dienste leisten. Selbst wenn Helens Besessenheit eine Notoperation nötig werden lässt – ihr ungestümer Witz und ihre Wahrhaftigkeit machen sie zu einer Sensation nicht nur auf der Station des Krankenhauses. Sie spricht aus, was andere nicht einmal zu denken wagen. „Feuchtgebiete" ist eine Exkursion zu den letzten Tabus der Gegenwart. Mutig, radikal und provokant rebelliert Charlotte Roches Roman gegen Hygienehysterie und die sterile Ästhetik der Frauenzeitschriften, gegen den standardisierten Umgang mit dem weiblichen Körper und seiner Sexualität – und erzählt dabei die wunderbar wilde Geschichte einer ebenso genusssüchtigen wie verletzlichen Heldin.

      Feuchtgebiete
    • 1988

      Die Phänomenologie des Geistes ist das 1807 veröffentlichte erste Hauptwerk des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Es stellt den Ersten Theil seines Systems der Wissenschaft dar. Der „Phänomenologie“ sollte sich die Darstellung der „Realen Wissenschaften" anschließen - die „Philosophie der Natur“ und die des „Geistes“. Titelblatt, 1807 Hegel entwickelt in dieser Wissenschaft von den Erscheinungsweisen des Geistes das Emporsteigen des Geistes von der einfachen, naiven Wahrnehmung über das Bewusstsein, das Selbstbewusstsein, die Vernunft, Geist und Geschichte, die Offenbarung bis hin zum absoluten Wissen des Weltgeistes. Dabei untersucht er das Werden der Wissenschaft als Einheit von Inhalt und Methode sowie die Erscheinungen des Geistes als Verwirklichung unseres Selbst, als Einheit von Sein und Nichts ebenso wie als absolute Ganzheit. Ort der Wahrheit ist dabei der Begriff im wissenschaftlichen System und nicht die Anschauung. Die Erkenntnis der Wahrheit liegt in der Einsicht, dass die Gegensätzlichkeit von Subjekt und Objekt dialektisch auf einem höheren Niveau aufgehoben wird, da das eine nicht ohne das andere existiert, beide also eine Einheit bilden. Das Werk setzt sich sowohl mit erkenntnistheoretischen als auch ethischen und geschichtsphilosophischen Grundfragen auseinander. Von besonderer Bedeutung ist die Rezeption des Kapitels über das Selbstbewusstsein, das die dialektische Betrachtung von Herrschaft und Knechtschaft enthält und ein wesentlicher Ausgangspunkt für Marx' Beschäftigung mit der Analyse der Klassenverhältnisse in der bürgerlichen Gesellschaft war.

      Phänomenologie des Geistes