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Bookbot

Herbert Liedel

    1. Januar 1949 – 1. Januar 2015
    Ein Tag in ... Nürnberg
    Konturen einer Stadt
    Jerusalem lag in Franken
    Alte Mühlen. Bilder eines Abschieds
    Die Pegnitz. Augenblicke eines Flusses
    Auf den Spuren von Albrecht Dürer nach Italien
    • 2014

      Die Stadtmauer, neben der Burg das wichtigste Wahrzeichen Nürnbergs, markierte über Jahrhunderte die Grenze der alten Handelsstadt. Mit der Industrialisierung ging ein sprunghaftes Wachstum der Bevölkerung einher; die Stadtmauer wurde durchlässig und Nürnberg wuchs weit über die alte Grenze hinaus. Die heutige Kontur der Stadt ist nicht sichtbar, sie kann allenfalls auf Stadtplänen als Linie gefunden werden. Der bekannte Nürnberger Fotograf Herbert Liedel hat über Jahrzehnte die Stadtmauer und den Wandel der Stadt in ihrer unmittelbaren Nähe fotografisch begleitet. Dieser Dokumentation der alten Stadtgrenze wird in der Ausstellung ein Rundgang entlang der heutigen Stadtgrenze gegenübergestellt. Diese verläuft fast unsichtbar, trennt Nürnberg von der Nachbarstadt Fürth, führt teils durch nahezu unberührte Natur, aber auch kurioserweise mitten durch Gebäude hindurch. Erstmals wurde der heutige Grenzverlauf fotografisch erfasst, dabei hat Herbert Liedel bei seinen Grenzgängen überraschende Aspekte entdeckt.

      Konturen einer Stadt
    • 2010
    • 2007

      Die Fränkische Schweiz zählt zu Deutschlands malerischsten und kulturträchtigsten Mittelgebirgslandschaften. Herbert Liedel hielt ihre schönsten Partien in Bildern voller Poesie und Romantik fest. Thomas Huth erzählt unterhaltsam und informativ die Geschichten hinter den Bildern.

      Fränkische Schweiz erleben
    • 2006

      Jerusalem lag in Franken

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Bei der Beschäftigung mit den Folgen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft waren die Fotografen Herbert Liedel und Helmut Dollhopf auf die noch erhaltenen Synagogen und Friedhöfe aufmerksam geworden. Nicht wenige präsentierten sich zweckentfremdet oder verwahrlost. In jüngster Zeit sind viele dieser Friedhöfe wiederhergerichtet. Synagogen restauriert, und einer neuen, würdigen Bestimmtung zugeführt worden. So finden dort nicht nur Mahn- und Gedenkgottesdienste, sondern auch kulturelle Veranstaltungen statt. „Jerusalem lag in Franken. Soll das Bild der jüdischen Gotteshäuser und -acker repräsentativ über diesen Zeitabschnitt hinweg dokumentieren. Gegenübergestellt werden der Zustand nach dem Ende des Dritten Reiches und das jetztige Antlitz - ergänzt durch Schwarzweiß-Aufnahmen aus der Zeit vor der “Reichskristallnacht". Der Text liefert den nötigen Hintergrund zu den abgebildeten Objekten, informiert über Zerstörung. Zweckentfremdung, aber auch über Erhaltung und neue Bestimmung. So ist dieser Band ein Projekt gegen das Vergessen und eine Aufforderung, zur Verhinderung neuer Unmenschlichkeit beizutragen.

      Jerusalem lag in Franken
    • 2006